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Coppolas Epos „Megalopolis“ in Cannes: Reden wir über die Zukunft der Stadt
Hochrisikofilmemacher Francis Ford Coppola bringt mit dem Epos „Megalopolis“ einen Film an die Croisette, der auch seine Karriere bilanziert. Das ist anrührend und ziemlich durchgeknallt.
Von Andreas Busche
In einer Zeit, der das Kino von Investmentbanken und Medienkonglomeraten bestimmt wird, wirkt der Visionär, der für seine Kunst an die (auch finanziellen) Grenzen geht, wie eine Figur aus der Vergangenheit.
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