Weil das Unternehmen trotz des Ukrainekriegs weiterhin mit Russland handelt, erhielt der Vorstand schon Morddrohungen. „Russland ist unser zweitgrößter Markt“, erklärt der Ritter-Sport-Chef.
Krieg in der Ukraine
Nach ukrainischen Angaben verstärkt Russland seine Streitkräfte nördlich von Charkiw. Doch diese seien noch nicht gut genug ausgerüstet, um eine groß angelegte Offensive und einen Durchbruch zu starten.
Zwei russische Boote getroffen: Ukraine schießt offenbar erneut mit ATACMS-Raketen auf besetzte Krim
Die Ukraine greift nach russischen Angaben die annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim erneut auch mit US-Waffen an. Dabei gab es einmal mehr Schäden, wie Behörden melden.
Russland baut offenbar seine Truppen nördlich von Charkiw auf, EU beschließt höhere Zölle auf russisches Getreide. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Der US-Außenminister stellt klar, dass seine Regierung dafür sorge, der Ukraine die notwendige Ausrüstung zu geben. Wichtig ist laut Blinken auch, sich den verändernden Bedingungen anzupassen.
Putins Truppen wollen die ukrainische Metropole sturmreif schießen. Der Westen muss das verhindern. Doch ihm mangelt es an Mut und Entschlossenheit. Das kommt Moskau entgegen.
Macron redet Klartext, der Kanzler nicht. Die Bürger sollten wissen, ob Deutschland im Ukrainekrieg einen gemeinsamen Kurs mit Frankreich und den USA verfolgt oder Sonderwege.
Geht es nach Nato-Generalsekretär Stoltenberg und Frankreichs Präsident Macron, soll die Ukraine westliche Waffen gegen Ziele in Russland einsetzen dürfen. Die USA sind weiterhin dagegen.
Polnischer Außenminister schließt eigene Truppen in der Ukraine nicht aus, Ukraine verhandelt mit Frankreich über Ausbilder, belgische F-16-Kampfjets für Kiew. Der Überblick am Abend.
Radoslaw Sikorski äußert sich damit ähnlich wie der französische Präsident Macron, der im Februar eine Debatte über die Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine losgetreten hatte.
Einem Bericht zufolge wurden die Ukrainer Mitte Mai darüber informiert, dass sie ihre Wohnungen verlassen müssen. Hintergrund ist der rechtliche Status der Flüchtlinge.
Die deutsche Außenpolitik messe mit zweierlei Maß, klagt der Autor und Philosoph Richard David Precht. Ein Gespräch über gescheiterte Demokratieexporte, „verbale Handkantenschläge“ und die Gründe für den Ukrainekrieg.
Polen hält US-Angriff auf russische Truppen für möglich, Nato will Einsatz westlicher Waffen in Russland, ISW sieht möglichen russischen Truppenaufmarsch. Der Überblick am Abend.
Nur der Botschafter ist ausgenommen: Polen will Bewegungsfreiheit russischer Diplomaten einschränken
Russische Diplomaten können sich in Polen bald nicht mehr so frei bewegen wie bislang. Warschau will damit ein „sehr ernstes Warnsignal“ senden.
Das dunkelste Kapitel begann mit dem Einmarsch in die Ukraine. Mindestens 26 Journalisten sind derzeit aus politischen Gründen in Russland inhaftiert. Und die Repressalien nehmen weiter zu.
Überraschungsangriffe aus Richtung Osten sollen erschwert werden. Weil Polen die Ukraine unterstützt, wird es von Russland als Feind betrachtet.
Radosław Sikorski will erfahren haben, dass die USA im Falle einer russischen nuklearen Eskalation zu direkten Angriffen bereit wären. Die Reaktion aus Moskau kam prompt.
Neues Regime für Sanktionen gegen Moskau: EU nimmt Unterdrücker der russischen Opposition ins Visier
Die EU will schwere Menschenrechtsverletzungen in Russland härter bestrafen. Dazu wurde nun ein neuer Rechtsrahmen beschlossen.
Russlands Armee steht 30 Kilometer vor Charkiw. Bislang können Kiews Truppen sie aufhalten - doch Moskau erhöht die Luftangriffe auf die Millionenstadt.
Soll die Ukraine mit westlichen Waffen russische Gebiete angreifen dürfen? Grünen-Politiker Anton Hofreiter spricht sich dafür aus. Kanzler Scholz erteilt der Forderung eine klare Absage.
Aus jahrhundertelangen Erzfeinden wurden Freunde. Diese Errungenschaft dürfen wir nicht kleinreden. Gerade in düsteren Zeiten kann sie Hoffnung spenden.
Es ist der zweite Zwischenfall innerhalb weniger Tage: Russland hat offenbar an der Nato-Außengrenze Grenzbojen eingesammelt. Was will der Kreml-Chef damit erreichen?
Scholz erneuert Absage an Taurus-Lieferung, Putin erwägt Waffenruhe. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Russischen Insidern zufolge könnte Wladimir Putin zu einem Waffenstillstand in der Ukraine bereit sein. Die tatsächlichen Aussichten darauf scheinen jedoch gering.
Am Donnerstag wird eine Druckerei in Charkiw von russischen Raketen getroffen – sieben Menschen sterben. Nun steht offenbar fest: In dem Betrieb wurde das deutsche Magazin „KatapultU“ gedruckt.
Die Flüchtlinge aus der Ukraine sind eine Hoffnung auch für den teils ausgehungerten Arbeitsmarkt in Deutschland. Eine Simulation zeigt: Die Aufnahme ist möglich, aber nicht einfach.
Russland soll 24 Marker aus dem Grenzfluss Narva entfernt haben, die unbeabsichtigten Grenzübertritten vorbeugen sollten. Man habe absichtlich nicht eingegriffen, heißt es aus Estland.
Die „Ziklon“ war eines von vier Kalibr-fähigen Schiffen im Schwarzen Meer. Zwei dieser russischen Kriegsschiffe sollen zuvor verlegt worden sein. Das vierte wurde bereits 2023 schwer beschädigt.
Kurz vor einem Treffen mit Frankreichs Präsident Macron spricht sich Scholz gegen Kernwaffen der EU aus. Trotzdem müsse darüber diskutiert werden, wie Europa verteidigt werden könnte.
Tote bei Angriffen auf Charkiw, Putin reist nach Belarus. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Charkiw im Nordosten der Ukraine ist immer wieder Ziel russischer Angriffe. Jetzt traf eine Attacke die Metropole mitten im Berufsverkehr.
Wegen der Kriegslage lösen sich die USA von der strikten Auflage, dass Kiew US-Waffen nur innerhalb der Ukraine einsetzen darf. Briten und Franzosen haben dies bereits getan. Kanzler Scholz weigert sich.
In der jüngsten Offensive greift Russland die ukrainische Region Charkiw überwiegend von eigenem Staatsgebiet aus an. US-Außenminister Anthony Blinken will Kiew offenbar einen Vorteil verschaffen.
Den russischen Verbündeten China umschreibt der britische Verteidigungsminsiter Shapps als Risikofaktor im Ukraine-Krieg. Demnach sollte die Nato ihre Ausgaben für „kollektive Abschreckung“ erhöhen.
Die Fortschreibung der Gedenkstättenkonzeption durch Claudia Roth stellt eine bemerkenswerte Erweiterung dar, die die Diskussion um die Gedenkkultur neu entfacht. Aber schwächt sie zugleich die Erinnerung an den Holocaust?
Der Kreml soll planen, Teile der Ostsee zum eigenen Hoheitsgebiet zu erklären. Moskau dementiert, doch die Anrainerstaaten und Experten sehen darin eine weitere Provokation.
In den sozialen Medien kursieren sogenannte Sharepics, auf denen Promis samt ihren vermeintlichen Aussagen zu sehen sind. Häufig thematisieren diese Fake-Zitate den Krieg in der Ukraine.
Wladimir Putin zielt dem Oberbefehlshaber der schwedischen Streitkräfte zufolge auf die Kontrolle über die Ostsee. Das könnte eine schwerwiegende Katastrophe auslösen.
Die russische Armee hat mit einer angekündigten Übung von Teilen seiner Atomstreitkräfte begonnen. Putin reagiert damit auf Bemerkungen Frankreichs und Großbritanniens.
Baerbock in der Ukraine ausgezeichnet. Neue Angriffe auf Charkiw. Der Nachrichtenüberblick am Abend.