Die Lausitz will mit grünen Technologien klimaneutral werden. Für dieses Ziel bekommen die Kommunen im bisherigen Kohlerevier nun auch prominente Unterstützung aus Brüssel.
Christoph M. Kluge
Redakteur Berliner WirtschaftChristoph M. Kluge berichtet über Handelsthemen und Start-ups.
Aktuelle Artikel
Mit einem neuen Förderprogramm will die Investitionsbank des Landes Brandenburg ab Juni Gründungswillige und Nachfolger unterstützen. Das Geld soll schnell verfügbar sein.
Geld verdienen, statt für Strom zu zahlen – das soll dank smarter Technologie möglich sein. Doch ein Punkt ist in der Kalkulation nicht enthalten.
Die Produkte der Manufaktur sind in der Berliner Barszene beliebt. Jetzt hat das Unternehmen mit Sitz im Spreewald einen mächtigen Verbündeten gefunden.
Das Unternehmen geriet zu Jahresbeginn in die Insolvenz, Anleger bangten um ihr Geld. Nun meldet sich der Gründer zurück – mit einem neuen Geschäftspartner.
Das Unternehmen stellt unter anderem Zielerkennungssysteme für den Kampfjet F-35 her, den die Luftwaffe der Bundeswehr ab 2026 einführen will.
Die Hauptstadt rollt den roten Tepppich aus für Branchenkenner und Freunde der Serienkultur.
Werkstätten können jetzt Teile online kaufen. In einem europäischen Land wird es das Angebot allerdings zunächst nicht geben.
Beide Unternehmen haben sich die Energiewende auf die Fahnen geschrieben. In der Hauptstadt treffen sie aufeinander.
Neue Perspektiven am Stadtrand? Der Chef des Herstellers von Hafermilch und anderen veganen Produkten sucht Beschäftigte für seine Fabrik.
Ein Verein um den Unternehmer Daniel-Jan Girl will eine Bewerbung der Hauptstadt als Austragungsort der Weltausstellung vorantreiben. Das Zukunftsprojekt nimmt Form an.
Ein Anlegervertreter kritisiert die Geschäftsführung um Dominik Richter am Donnerstag scharf. Das Unternehmen war in der Pandemie in den DAX aufgestiegen, doch der Boom ist längst vorbei.
Im August schließt das Warenhaus am Tempelhofer Damm, das den Kiez prägte. Damit endet eine Ära, die vor über 100 Jahren begann mit der tragischen Geschichte des Kaufmanns Edmund Elend.
Der Bringdienst aus der Türkei wollte von Berlin aus den deutschen Markt erobern. Doch daraus wurde nichts. Nun folgen massenhafte Entlassungen.
Anfang Januar hatte Galeria Karstadt Kaufhof Insolvenz beantragt – zum dritten Mal in nur dreieinhalb Jahren. Nun sollen sechzehn Filialen schließen, drei davon in Berlin.
Das Unternehmen hat seine Wurzeln in Kreuzberg, inzwischen erobert es ganz Berlin. In früheren Zeiten waren Burger höchst umstritten in der Hauptstadt.
Ein amerikanischer Finanzinvestor beteiligt sich am Onlinehändler Autodoc. Die Geschäftsführung fasst nun wieder einen Plan ins Auge, der schon einmal scheiterte.
Der türkische Lieferdienst scheint vor einem finanziell gepolsterten Abschied aus Deutschland zu stehen. Das könnte zu Entlassungen führen, vor allem in Berlin.
Im März trat Gründer Julian Teicke von seinem Posten als Geschäftsführer zurück. Zuvor soll er fragwürdige Geschäfte gemacht haben, auch in Kreuzberg.
Ab Montag liefert der Dienst Knuspr auch in Berlin, Potsdam und Umgebung aus. Das Unternehmen arbeitet mit lokalen Lieferanten zusammen. Das erforderte teils lange Verhandlungen.
Im Wettstreit der verbliebenen Schnelllieferdienste hat Flink gute Karten, weil die Geldgeber Kapital nachschießen. Doch wie geht es für Getir-Gorillas weiter?
Ein patentiertes Produkt des Unternehmens ist jetzt unter anderem Namen im Regal zu finden – Milik ist eine Milchalternative, die aus trockenen Blättern mit Wasser erzeugt wird.
Trotz angespannter Wirtschaftslage unterstützt der Risikokapitalarm der Investitionsbank Berlin innovative Geschäftsmodelle. Darunter auch das Health-Start-up Likeminded – es will Burnout im Job bekämpfen.
Im Kampf der Express-Lieferdienste, der während der Coronapandemie begann, zeichnet sich ein Sieger ab. Viele Beschäftigte könnten jedoch auf der Strecke bleiben.