Dass größere Eskalationen ausblieben, schreibt Hikel der Polizeistrategie zu. Im Interview spricht er über soziale Projekte, Alternativen zum Privatfeuerwerk und ein Böllerverbot.
Madlen Haarbach
Beim Landeskriminalamt wurden 387 Fälle rechtsextremer Taten seit 2020 nicht bearbeitet. Neue Aussagen des Senats zeigen: Die Fälle waren nicht nur Kleinkram.
Was vor zwölf Jahren als Schreibübung begann, ist längst ein Großprojekt: Jeden Dezember schreibt Luckas eine neue Geschichte. Jetzt liest sie die Episoden auch als Podcast vor.
Bundesinnenministerin Faeser hält erneute Silvesterausschreitungen in Berlin für möglich. Wie schätzen Experten vor Ort die Lage ein?
Das Neuköllner Kulturzentrum hatte gegen einen Förderungsstopp durch den Senat geklagt. Den Antrag wies das Verwaltungsgericht ab: Fördermittel für 2024 seien nicht verbindlich zugesagt.
Nach einer Hausdurchsuchung bei einer Berlinerin wegen einer Adbusting-Aktion klagte die Frau in Karlsruhe. Nun gab ihr das Bundesverfassungsgericht recht.
Seit einem Wasserschaden vor über sechs Jahren sind Sanitärbereiche und teils auch Wohnungen in der Haarlemer Straße mit Schimmelpilzen belastet. Bewohnt wird die Unterkunft weiter.
Seit fast 30 Jahren kümmert sich ein Verein um fast 4000 Marionetten. Wegen der angespannten Haushaltslage im Bezirk hat er nun Probleme, die Miete zu zahlen.
Hier ein Überblick der Themen unserer Berliner Bezirksnewsletter aus Neukölln, Reinickendorf und Mitte, die immer mittwochs erscheinen.
Mit Parolen wie „Deutschland, shame on you“ haben pro-palästinensische Demonstranten am Dienstagabend im Hauptbahnhof für Aufsehen gesorgt. Die Aktion sei friedlich verlaufen, so die Polizei.
Im November gab der Senat bekannt, dass die Förderung für das „Oyoun“ in Neukölln 2024 nicht verlängert wird. Ein neues Konzept für das Haus wird bereits erarbeitet.
Viele Themen, viele Termine in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf. Hier eine Vorschau.
Das Bezirksamt Berlin-Neukölln hat am Dienstag einen Ausgabenstopp für das kommende Jahr vereinbart. Damit reagiert das Amt auf die Haushaltsberatungen im Abgeordnetenhaus.
Beim Staatsschutz des LKA in Berlin wurden 387 Fälle rechtsextremer Taten seit 2020 nicht bearbeitet. Ein Beamter war auch im Mordfall Bektaş tätig. Aber wie? Es gibt Widersprüche.
Unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt“ haben zahlreiche Politikerinnen, Künstler und Prominente dazu aufgerufen, sich Antisemitismus entgegenzustellen. Gekommen sind weniger als erwartet.
Der frühere AfD-Funktionär Bernd P. wurde 2020 per Gerichtsurteil aus dem Dienst entfernt. Seine vier Waffen musste er erst jetzt abgeben: Er hatte einen Journalisten beleidigt.
Gleich mehrfach wurde das Hausprojekt „Jagow 15“ Opfer von Brandanschlägen. Nun musste sich einer der Bewohner wegen Drohanrufen vor Gericht verantworten.
Ein breites Bündnis will am Sonntag in Berlin für ein respektvolles Miteinander demonstrieren. Darunter sind Bundestagspräsidentin Bärbel Bas und der Sänger Roland Kaiser.
Rechtsextreme Tendenzen sind in den Alltag vieler Menschen vorgedrungen. Das schlussfolgert der Bundesverband der Mobilen Beratung gegen Rechts. Der Kampf dagegen werde immer schwieriger.
Zu Beginn des Schuljahres hatte das Bezirkamt von Berlin-Neukölln die Security vor den gefährdeten Schulen eingespart. Jetzt hat der Senat finanzielle Mittel zugesagt.
Beim Staatsschutz des Berliner Landeskriminalamtes wurden 364 Verfahren jahrelang nicht bearbeitet. Der zuständige Beamte ermittelte zuvor jahrelang ergebnislos in einem Mordfall.
Die deutsch-französische Kita „Kitaquarium“ protestiert gegen die Mietkündigung. Es gibt viele Gerüchte und Widersprüche. Hier reden Eltern, Bezirk und Vermieter.
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Seinen Job ist er deswegen bereits los: Der frühere Berliner Lehrer Rüdiger B. verglich in Youtube-Videos etwa die Bundesregierung mit dem NS-Regime. Nun steht er vor Gericht.