Die Polizei wird nachts nach Köpenick gerufen, weil ein Streit zwischen Männern aus dem Ruder gerät. Als das Spezialeinsatzkommando (SEK) in die Wohnung eines 39-Jährigen dringt, schläft er jedoch schon.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.05.2024
Die Veranstaltung im Käthe-Kollwitz-Gymnasium war Teil seiner Aufklärungskampagne „Cannabis legal, aber...“. Ihr Ziel: Besonders die 18- bis 25-Jährigen zu schützen.
Eigentlich soll Ulrich Vosgerau, Anwalt von Björn Höcke, auf Antrag der AfD im Bildungsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses sprechen. Die übrigen Fraktionen lehnen das jedoch ab.
Eine mutmaßliche Drogenbande steht vor dem Landgericht. Der Vorwurf: bandenmäßiger Drogenhandel. Sechs der sieben Angeklagten zeigten sich zu Prozessbeginn geständig.
Am Montagmittag wurden die Einsatzkräfte wegen eines umgestoßenen Motorrollers in die Sonnenallee gerufen. Dort soll der Tatverdächtige sie mit einer Getränkedose attackiert haben.
Rund 1,85 Millionen Menschen besuchten den Bundestag im vergangenen Jahr. In Zukunft sollen sie unterirdisch ins Gebäude gelangen. Das Abgeordnetenhaus muss dem Plan noch zustimmen.
Die Planungen für ein Areal in bester Berliner City-Lage stockten zuletzt wegen der Unsicherheiten rund um die Galeria Karstadt Kaufhof-Insolvenz. Nun macht der Senat einen neuen Aufschlag.
Weil ein Unbekannter im U-Bahnhof Rathaus Reinickendorf Graffiti sprühte, sprach ihn ein 31-Jähriger an. Dann schubste der Tatverdächtige sein Opfer ins Gleisbett. Jetzt fahndet die Polizei öffentlich.
Nach Skandal in Berliner Pflegeheim: Station für Demenzkranke war mit Zahlenschloss gesichert
In einem Lichtenberger Pflegeheim stellte die Heimaufsicht bereits 2023 einen abgeschlossenen Wohnbereich fest. Nicht unüblich, sagt die Behörde – aber nur unter gewissen Voraussetzungen.
Zwei Männer rasen mit ihren Wagen durch den Berliner Westen – an einer Polizeistreife vorbei. Die Polizei nimmt die Verfolgung auf und kann die Raser stoppen.
Erst eine Wohnung, dann das Leben in den Griff bekommen. Das ist die Idee hinter Housing First. In Berlin suchen jetzt mehr Vereine Unterkünfte für Obdachlose – mit Erfolg.
Der Berliner Senat muss sparen. Jetzt legte Innensenatorin Iris Spranger (SPD) erste Ideen für ihr Ressort vor. Bei Gewerkschaften und Opposition ist das Entsetzen groß.
Mit einem Aktionsplan will der Senat die Berliner besser vor hohen Temperaturen schützen. Nach Ansicht der Grünen Fraktion kommt das Vorhaben jedoch zu spät.
Am Wochenende nahm ein Hauptstadturlaub der „Geissens“ eine unerwartete Wendung. Die Luxus-Residenz „Hotel de Rome“ fiel schon in der Vergangenheit durch seltsame Vorkommnisse auf.
Eskalation am „Kotti“: Teils betrunkene Männer haben sich in der Nacht eine Schlägerei geliefert. Einer musste auf die Intensivstation.
Das Wetter ist bestens, die Laune bei Badegästen nicht. Zwei große Freibäder sind erst in mehreren Wochen fertig: In Kreuzberg und Neukölln verzögert sich die Sanierung erheblich.
Ein 60-Jähriger war seit Sonntag nicht mehr nach Hause zurückgekehrt. Die Berliner Polizei bat um Mithilfe bei der Suche nach dem demenzkranken Mann aus Niederschönhausen.
Alles top, sagt das Lageso: Pünktlich zum Beginn der Badesaison hat das Landesamt allen 39 Badestellen im Stadtgebiet eine gute Wasserqualität bescheinigt. Bleibt das so?
An der Technischen Universität demonstrierten einige Dutzend Menschen zum Nahost-Konflikt, teilweise vermummt. Einige versuchten, die Arbeit von Journalisten zu behindern.
Am U-Bahnhof Senefelderplatz ist ein Abwasseranschluss kaputtgegangen: Autofahrer brauchen nun sehr viel Geduld, die Tangentiale bleibt gesperrt.
Berlins Justizsenatorin Felor Badenberg sieht keinen Spielraum für die schwarz-roten Sparpläne in der Justiz. Zuvor hatte schon Innensenatorin Iris Spranger vor dem Rotstiftkurs gewarnt.
Mehr als 50 Männer versammeln sich auf der Badstraße und bedrohen sich gegenseitig mit Messern. Die Polizei greift ein und fasst acht mutmaßliche Täter.
Die Hauptstädte von Deutschland und Japan feiern 30 Jahre Städtepartnerschaft. In Tokio besucht der Regierende mit einer Wirtschaftsdelegation auch Mitsubishi und Fujitsu.
Der Tierpark hat lange ein Geheimnis drum gemacht: Die beiden kleinen Sumatra-Tiger haben endlich Namen bekommen. Sie wurden nach Figuren des Karikaturisten Erich Schmitt benannt.
Auch der Breitscheidplatz in der City West hat etwas, was es in Spandau nicht gibt. Denn der Marktplatz soll nach zehn Jahren Debatte umgebaut werden. Hier das Update zu den Plänen.
Campus-Besetzungen und nächtliche Ausschreitungen in Neukölln: Das Berliner Milieu der Palästina-Unterstützer wird immer radikaler. Ein Blick hinter die Kulissen.
Der Pfarrer von St. Nikolai und Tagesspiegel-Leser sorgen sich um Berlins größte Fußgängerzone. Die Politik fordert Mietsenkungen und bringt Ideen zur Nachnutzung ein.
Viel Sonne und bis zu 27 Grad: Höchste Waldbrandstufe in fast allen Brandenburger Landkreisen
In der Hauptstadtregion herrscht sommerliches Wetter. Brandenburgs Umweltministerium ruft angesichts der extrem hohen Waldbrandgefahr zur Umsicht auf.
Der ehemalige Berliner AfD-Landesvorsitzende Georg Pazderski ist aus seiner Partei ausgetreten. Die AfD habe sich „immer weiter“ von seinen politischen Überzeugungen entfernt.
In Steglitz-Zehlendorf ist eine Fußgängerin bei einem Unfall mit einem Bus schwer verletzt worden. Die Frau kam ins Krankenhaus.
Nach einem Gerichtsurteil darf der Verfassungsschutz die AfD weiter als rechtsextremistischen Verdachtsfall beobachten. Justizsenatorin Felor Badenberg sieht ein Parteiverbot kritisch.
Im Berliner Südosten verliert ein Mann wegen eines medizinischen Notfalls die Kontrolle über sein Auto und kommt von der Straße ab. Einsatzkräfte retten dem 55-Jährigen das Leben.
Einen Dinner-Abend mit Freunden in Wohnzimmerkulisse über der Spree genießen? Das bietet der Private Roof Club künftig zum Start ins Wochenende an.
Erst warf er ein Moped um, dann griff er Polizisten an: Ein Mann rastete auf der Neuköllner Sonnenallee aus, er kam in Gewahrsam.
Der illegale Müll an Straßen ist hässlich und teuer. Die Entsorgung vor allem in Friedrichshain-Kreuzberg, Neukölln und Mitte kostet Millionen. Und das Problem wird immer schlimmer.
„Berli“ heißt die neue Riesenbehörde, die Berlins Schulen einen Qualitätsschub geben soll. Noch ist es auffällig still rund um die Gründung. Selbst der Standort wird verheimlicht.