BERLIN .Wer zu einem Rechtsanwalt geht, erwartet seriöse und kompetente Beratung und Regelung seiner Probleme.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 10.01.1999
Eigentlich gibt es nichts Neues: Die medizinische Fachwelt kann sich inzwischen weltweit auf Erfahrungen mit über 500 000 Patientinnen stützen.Und der hiesige Berufsverband der Frauenärzte e.
OBERSTDORF .Das Eiskunstlaufen ist mitunter wie ein Jojo-Spiel.
HAMBURG (AP).Die neue Namensgebung für Hochs und Tiefs in Jörg Kachelmanns Wettervorhersage hat in der ARD für Unmut gesorgt.
Gesamtmetallpräsident Werner Stumpfe will am 22.Januar ein Angebot vorlegen / Verteilungsspielraum bei vier Prozent / Tariffonds abgelehntTAGESSPIEGEL: Herr Stumpfe, der Dortmunder IG Metall-Chef Schartau fordert von Ihnen ein Angebot.
Manfred Stolpe (SPD) sieht im CDU-Spitzenkandidaten Jörg Schönbohm einen ernsthaften Herausforderer / "Amnestie riecht nach Schlußstrich"TAGESSPIEGEL: Die rot-grüne Bundesregierung, die nun bald 100 Tage im Amt ist, faßt schwer Tritt.Stört Sie das?
In den Schlagzeilen der Zeitungen drehte sich in den vergangenen Wochen alles um den Euro.Doch in Brüssel ist in den letzten Tagen vornehmlich von Veruntreuung die Rede.
MÜNCHEN .Mit der Liberalisierung des Telefonmarktes sind Ferngespräche teilweise bis zu 70 Prozent billiger geworden.
DÜSSELDORF .Der Euro ist gut gestartet.
DÜSSELDORF .Die Börsen der Welt haben einen spektakulären Start in das neue Jahr hingelegt.
Der Erfolg des Euro wird von einigen Politikern in Asien als ideales Sprungbrett angesehen, um über eine "neue Währungsordnung" zu diskutieren.So haben sich Keizo Obuchi und der französische Präsident Jacques Chirac für eine stärkere Kooperation auf den Devisenmärkten ausgesprochen, als der japanische Premierminister in der vergangenen Woche auf Staatsbesuch in Frankreich war.
Neue Zuzahlungsregelungen für Arzneien, Heilmittel und Fahrkosten gelten seit Jahresbeginn 1999 in der gesetzlichen Krankenversicherung.Zum einen wurden die von den Versicherten aufzubringenden Eigenanteile für Medikamente von neun DM, elf DM und 13 DM (je nach Packungsgröße) auf acht, neun und zehn DM reduziert.
Abwechselnd "postmodern, altdeutsch-romantisch und krachledern-regionalistisch" ist seine Architektur nach Meinung von Kritikern.Alexander Freiherr von Branca ist nicht nur als Architekt, sondern auch als Denkmalpfleger hervorgetreten.
"Was bleibt?" Die Frage hat Jürgen Kellig als Titel seiner Ausstellung im Saalbau Neukölln gewählt und damit nicht zuletzt auch seine Arbeitstechnik gemeint haben.
BONN (egl/mak/HB).Auf Deutschland, den größten westlichen Gläubiger Rußlands und der ehemaligen Sowjetunion, verstärkt sich der Druck zu einem weitgehenden Schuldenerlaß.
MADRID (pot/HB).Spaniens Wirtschaft zeigt sich zu Beginn der Euro-Ära gut in Schuß.
Im immer härteren Verdrängungswettbewerb der Kinocenter versuchen die kleinen Filmtheater, mit der Besetzung von Nischen zu überleben.Die Filmbühne am Steinplatz widmet sich regelmäßig einem Genre, das es im Kino besonders schwer hat und fast nur noch im Fernsehen vorkommt: dem Dokumentarfilm.
DÜSSELDORF .Über die Verschmelzung der Traditionskonzerne Thyssen und Krupp wird die nordrhein-westfälische Justiz rechtzeitig vor dem geplanten Fusionstermin 1.
Darstellungen des Todes sind der Musik in allen Kulturen besonders nah, in ihr spiegeln sich Grunderfahrungen der Zeit, aber auch des Raumes, mit formelhaften Wiederholungen vermag sie Aufhebung von Zeit zu suggerieren und Dauer zu beschwören, ihr bloßes Tönen als Laut vermag das Böse zu bannen.Wenn Mauricio Kagel in seinem "Finale mit Kammerensemble" sozusagen ein Stück über das Ende des Endens schreibt, dann ist das im Rückblick noch einmal eine ironische Auseinandersetzung mit einer Musikkultur, für die das Problem des sinnvollen Schließens immer mit im Zentrum kompositorischer Reflexion stand.
Ein Mann ist scharf auf die Frau seines besten Freundes.Und auch der ist nicht abgeneigt, mit dessen Gattin mal probeweise ins Bett zu steigen.
Eine richtige Komponistin war sie eigentlich doch nicht, die Johanna Kinkel, geborene Mockel, geschiedene Mathieux.Das turbulente Leben mit Gottfried, dem 1848er-Revolutionär, erlaubte nur einige Lieder und Chorstücke, neben dem vielen Musikunterricht für den Lebensunterhalt der sechsköpfigen Familie, dafür aber Unmengen von Briefen.
Plötzlich kommt doch noch Bewegung in die Menschenmenge.Wie aus dem Nichts erhebt sich ein Wind, ächzend beginnt sich der kegelförmige Bretterboden zu drehen, und auch die anderthalb Dutzend Figuren, die bislang im feierlichen Ernst über die Bühne geschritten waren, fangen jetzt an zu laufen, stürzen und taumeln.
Wie ein Verdikt hängt die Forderung der engagierten Kritik und der ihr verpflichteten Theatererfinder auch über diesem Abend: die Bühne müsse doch mit der gesellschaftlichen Wirklichkeit korrespondieren, die freie künstlerische Setzung möge den Zuschauer zu einem differenzierten Blick auf seine Umgebung befähigen.Und wo der pädagogische Eros erlahmt, hilft die Musik über die Not hinweg.
Spezialisten wie Christian Schneider, Vijay Sondhi oder Christian Wedell finden sich nicht in den Gelben Seiten.Ihre Namen werden unter Leuten herumgereicht, die ein innovatives Computerprogramm entwickelt haben und ein eigenes Unternehmen gründen wollen.