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Drei Siege, drei zweite Plätze, ein dritter Rang und Podestplätze bei allen Rennen in Oberhof: Knapp fünf Wochen vor Beginn der Winterspiele in Turin sind die deutschen Biathleten in Olympia-Form.

Kanzlerin Merkel und die SPD setzen bei der geplanten Gesundheitsreform auf einen Kompromiss. Ein Medienbericht, wonach Gesundheitsministerin Schmidt an der Entscheidung nicht beteiligt werde, wurde zurückgewiesen.

Mehr als 200 Menschen haben in Nordindien und Bangladesch bei der seit knapp einem Monat andauernden Kältewelle bisher ihr Leben verloren. In Teilen Chinas und Japans herrscht ein Schneechaos.

Die Archäologin Susanne Osthoff war erstmals nach ihrer Entführung im Irak wieder kurz in Deutschland. In einer Talksendung berichtet die 43-Jährige von ständiger Todesangst während der Geiselnahme und danach.

Charlottenburg. Bis Montag, 5 Uhr morgens, ist die Mörschbrücke am Tegeler Weg zwischen Jakob-Kaiser- Platz und Olbersstraße in beiden Richtungen gesperrt.

Die Großzügigkeit, was abzugeben, hat er von seiner Mutter, die Disziplin, mit Gewinn zu wirtschaften, von seinem Vater. Eigentlich will er zum Zirkus oder zum Theater, aber dann wird er doch Schlosser, weil sein Vater es so will.

Haiti versinkt in Chaos und Gewalt – warum der Karibikstaat schon zum vierten Mal Wahlen verschieben musste

Von Michael Schmidt

Katzen lachen selten. Den vielen Komplimenten, die man ihnen macht („Ist sie nicht süß?

Von Wolfram Siebeck

ERSTE HILFE Als im November Lebensmittelkontrolleure in großen Mengen verdorbenes Fleisch entdeckt hatten, beschloss der neue Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Horst Seehofer, ein „Zehn-Punkte-Sofort-Programm“ als Konsequenz aus dem Fleischskandal. Danach möchte Seehofer den Informationsfluss zwischen den Behörden sowie zwischen den EU-Ländern verbessern.

Nicht viele politische Konzepte waren in Deutschland so erfolgreich wie das vom „Bürger in Uniform“. Kaum eine Armee auf der Welt kommt so wenig martialisch daher wie die Bundeswehr – sie ist von Image und vom öffentlichen Auftreten her allenfalls mit der Schweizergarde des Vatikan oder der Prinzengarde im Kölner Karneval vergleichbar.

Von Werner van Bebber

Jakub Janda und Janne Ahonen sind nach ihrem gemeinsamen Sieg bei der Vierschanzentournee auch die großen Favoriten für Olympia

Von Benedikt Voigt

Am 27. Januar 1756 erblickte Wolfgang Amadeus Mozart das Licht der Welt. Bis zu seinem 250. Geburtstag hören wir ihn täglich

Wer die Sozialsysteme retten will, muss auch bereit sein, Steuern zu erhöhen: vor allem für die, die sich bisher heraushalten

Von Rainer Woratschka

„Die Reaktion der Mächtigen war oft geradezu erschreckend“ vom 27. Dezember 2005 Es ist schade, wenn man aus dem Munde eines angesehenen Staatsanwaltes die uralten Plattitüden zu hören bekommt, mit denen erzkonservative Justizpolitiker seit Jahren versuchen, die Rechtsstellung des Verdächtigen im Strafprozess zu demolieren.

Trampolinturner Mani Schwedler hat Leukämie – Sportler suchen nach rettendem Knochenmark

Von Christian Tretbar

Jugendämter können auch gegen den Willen der Eltern eingreifen – so steht es im Grundgesetz

Von Sandra Dassler

Seine Kanzlei im Kollhoff-Hochhaus am Potsdamer Platz wie auch die Charlottenburger Dachgeschosswohnung gelten als Refugien zeitgenössischer Kunst. Peter Raue, 65, Experte für Urheberrecht, hat sein Leben der Kultur verschrieben.

Der 55-jährige Berliner hat sich neben seinem Wirken als Dienstleistungs-Unternehmer und Chef der Industrie- und Handelskammer auch als Sportförderer einen Namen gemacht. Er sitzt im Hertha-Aufsichtsrat und half dabei, die Leichtathletik-WM 2009 nach Berlin zu holen.

Berlin - Angesicht der jüngsten Fälle von Kindesvernachlässigung fordern die Berliner Kinderärzte mehr Kontrollen durch den Staat. „Wir sollten die aufsuchenden Dienste stärken“, sagte Ulrich Fegeler, der stellvertretende Vorsitzende des Berliner Kinderärzte-Verbandes.

„Keine Angst um unsere Jungs“ vom 6. Januar 2006 „Was ist so schlimm daran, dass Soldaten sensible WM-Standorte bewachen?

Der in Osnabrück aufgewachsene Jäger und (Kunst-) Sammler Hartwig Piepenbrock bezeichnet „Spaß am Erfolg“ als sein unternehmerisches Antriebsmittel, obwohl er in der Schule Kunst und Literatur dem Rechnen vorzog. Nachdem seine Söhne ins Geschäft eingestiegen sind, kann sich Piepenbrock Senior, inzwischen 68 Jahre alt, wieder seiner Pennäler-Leidenschaft widmen.