Viele Prominente spenden der Arche-Kinderhilfe – auch Komiker Mario Barth.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 18.01.2010
In der Nähe von Offshore-Windanlagen entstehen geschützte Lebensräume - etwa Refugien für Seeanemonen oder Weichkorallen.
In der Ukraine treten Viktor Janukowitsch und Julia Timoschenko gegeneinander an – politisch unterscheidet sie nicht viel.
Zehn Tage vor Afghanistankonferenz greifen die Taliban Regierungsgebäude und ein Geschäftszentrum an.
Der überragende Brett Favre gewinnt als erster Football-Quarterback über 40 ein Play-off-Spiel in der NFL und führt die Minnesota Vikings ins Halbfinale.
Moritz Volz hoffte nach seiner Rückkehr aus England auf einen Vertrag bei Schalke 04, doch Trainer Magath will ihn nicht. Jetzt möchte der rechte Verteidiger für Hertha spielen - die allerdings hat keinen dringenden Bedarf.
Sporthilfe: Schon mehr als tausend Kleinsponsoren.
Ein Stadionplakat mit einer Hassparole entfacht eine Diskussion in Hannover.
Die Humboldt-Universität will zu dritt den Elite-Status gewinnen, die Freie Universität nicht.
Wie sich eine bisherige Hauptschule zur Sekundarschule wandelt
Ab Sommer werden Realschulen Mangelware. Spandau ist der einzige Bezirk, der den Eltern noch keine klare Perspektive bieten kann
Nun hat es Friedrichshain-Kreuzbergs Oberschulrat Gerhard Schmid doch noch ins Parlament geschafft. Allerdings nicht so, wie es sich der Ex-GEW-Aktivist, jetzige CSU-Mann und Gegner der Sekundarschulreform mal erträumt haben mag.
Wie sich eine bisherige Realschule zur Sekundarschule umwandelt
Andreas Schäfer ergründet den Einfluss des Wassers auf die Literatur.
In Mitte ist ein neues Foto-Forum entstanden. Zum Auftakt sind Bilder aus Berlin und dem Ruhrgebiet zu sehen.
Metal-Konzerte sind auch nicht mehr, was sie mal waren.
Wie eine West-Berlinerin die Stadt erleben kann.
Im letzten Sommer mischten sie in Edinburgh das Fringe Festival auf, alle ihre Vorstellungen waren über drei Wochen ausverkauft. Nun kommtFlhip Flhop nach Berlin, ein Stück, das die Londoner DJs und Tänzer Matt Bailey und Joey D aus Breakdance, Scratch, Comedy und Akrobatik zusammengebaut haben.
Das Abgeordnetenhaus hatte Berliner Schulen aufgerufen, sich unter dem Motto „Ich bin Zeuge meiner Zeit“ etwas Kreatives zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus auszudenken. Gedicht, Theaterstück, Komposition, Hörspiel oder Collage, alles war erlaubt.
Wissenschaftler aus mehreren Unis und Instituten werben in Wettbewerben 25 Millionen Euro an Forschungsgeldern ein.
Mit Standing Ovations ist Thomas Ostermeiers "Hamlet"-Inszenierung in Australien gefeiert worden, wo die Schaubühne beim "Sydney Festival" gastierte. Im Publikum saß auch Hollywood-Star Cate Blanchett, die künstlerische Leiterin des "Sydney Theatre".
Sascha Hawemann bringt Dennis Kellys "Taking Care of Baby" als deutsche Erstaufführung in die Kammerspiele des Deutschen Theaters.
Otto Franke war ein bedeutender Sinologe des 20. Jahrhunderts. Reisen war seine Leidenschaft. Die erlesene "Kulturbilder"-Schau beweist, dass dem Wissenschaftler nichts so fremd war wie die kolonialistische Perspektive.
Katharina Wagner inszeniert Puccini in Mainz. Das Publikum ist geteilter Meinung.
Im dritten Anlauf gelingt es Sebastián Pinera das Mitte-Links-Bündnis aus dem Präsidentenpalast zu vertreiben. Pinera macht die Rechte wieder salonfähig.
Die Wahlen seien mit großer Ernsthaftigkeit organisiert worden, sagen Wahlbeobachter.
Gegen Silvio Berlusconi ist am Montag der zweite Prozess innerhalb von vier Tagen wiederaufgenommen worden.
Nach kräftigen Einbußen in der vergangenen Woche hat der Dax am Montag wieder zugelegt. Der deutsche Leitindex gewann bis Handelsschluss 0,7 Prozent auf 5919 Zähler.
Deutsch-israelische Regierungsgespräche: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) droht dem Iran wegen des Atomprogramms mit Sanktionen.
Die Welt sollte den USA dankbar dafür sein, dass sie die Verantwortung für Haiti übernommen haben.
"Engagierte Katholiken in der Union": Ein Widerwort aus aktuellem Anlass
Die Koalitionspartner müssen wissen: Jeder qualifiziert sich, so gut er kann. Oder disqualifiziert sich.
Nach dem Spitzentreffen im Kanzleramt beschwören die Parteichefs Eintracht – die wird nicht lange halten.
Die geplante Verlängerung der Stadtautobahn nach Treptow enthält Potenzial, die rot-rote Koalition zu spalten – und der Countdown läuft. Bis zum Frühjahr sollen detaillierte Prognosen über den Berliner Verkehr im Jahr 2025 und über die Effekte der neuen Trasse vom Dreieck Neukölln zum Treptower Park vorliegen.
MSV Duisburg gegen FSV Frankfurt: Ein Tor, das keines war, erregt die Zweite Fußball-Bundesliga.
Die Erinnerung an die Freiheitsbewegung in der DDR soll in einem Berliner Museum wachgehalten werden.
Ökonomen halten Steuersenkungen für möglich – wenn der Staat jahrelang kürzt.
Eine Spende aus dem Hotelgewerbe bringt die FDP in Erklärungszwang. Funktionieren die Regeln noch?
Eine Studie zeigt: Beamte haben doppelt so viel Geld wie Angestellte mit gleicher Qualifikation.
Jürgen Klopps Ausbruch in Köln zeigt, wie wenig der Dortmunder Trainer manchmal seine Emotionen im Griff hat.
Vom Apfelbier zur Chiligurke: Brandenburger Aussteller präsentieren ihre kulinarischen Erfindungen.
Ein Keiler läuft Amok: Das Tier biss innerhalb weniger Stunden drei Spaziergänger im Grunewald - es war bereits waidwund. Möglicherweise hat sich zuvor ein Jäger "eklatant falsch verhalten".
Port-au-Prince: Bewaffnete Banden, Ausschreitungen, Plünderungen und Lynchmorde – die Lage droht zu kippen.
Wenn die Deutschen bei Olympia im Slalom um Medaillen kämpfen, fehlt Kathrin Hölzl: Sie hat Angst.
Florian Mayer hat gegen Philipp Petzschner eigentlich schon verloren - und siegt gegen seinen Bayreuther Sandkastenfreund doch noch in fünf Sätzen in der ersten Runde der Australian Open.
Charlotte Roche hört nach nur fünf Sendungen bei „3nach9“ auf. Die Nachfolge steht noch nicht fest.
Wenn an diesem Mittwoch in Massachusetts der Nachfolger von Ted Kennedy im US-Senat gewählt wird, geht es auch um Obamas Gesundheitsreform.
Politiker zogen die Fäden bei den Deals und kassierten mit, sagt Waffenlobbyist Schreiber vor Gericht – nur belegen kann er es nicht.