London/Athen - Die von Griechenland angestrebte Einigung mit seinen privaten Gläubigern über einen Schuldenschnitt lässt auf sich warten. Die direkten Gespräche zwischen Regierung und Internationalem Bankenverband IIF wurden nach Angaben aus verhandlungsnahen Kreisen am Samstag unterbrochen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 21.01.2012
NEUER HAUSHALT Die Chefgespräche sind beendet, der Etatentwurf für 2012/13 soll bereits am Dienstag vom Senat beschlossen werden. Mit Prioritäten für Wirtschaft, Bildung und Soziales.
Passagiere, die auf den Langstreckenflügen der Lufthansa in der Business- oder First Class reisen, bekommen bis Ende Februar Menüs serviert, die Zwillinge aus Marzahn kreiert haben. Mathias und Thomas Sühring haben es in die Spitzengruppe der internationalen Gourmetköche geschafft.
„Meiner Schwester Amalie vermache ich 10 000 Taler, wörtlich: zehntausend Taler, eine Dose im Wert von 10 000 Talern aus meiner Schatulle, 20 Eimer Ungarwein und das silberne Tafelgeschirr, von dem meine Flügeladjutanten in Potsdam speisen.“ (Testament vom 8.
Wim Wenders ist mit dem Ehrenpreis des Bayerischen Filmpreises ausgezeichnet worden. Der 66-jährige Regisseur kündigte bei der Festveranstaltung in München an, trotz des Preises weiterzumachen – schließlich sei mit der Auszeichnung kein Berufsverbot verbunden.
DIE BRANCHEIn Berlin sind laut Deutscher Industrie und Handelskammer (DIHK) derzeit 8137 Versicherungsvermittler registriert. Die Zahl ist leicht rückläufig.
ANDERE LÄNDERDeutschland befindet sich in scharfem Wettbewerb um kluge Köpfe. Viele südeuropäische Akademiker gehen aber wegen der sprachlichen und kulturellen Nähe nach Frankreich.
Viktoria Rebensburg ist beim Weltcup-Riesenslalom in Kranjska Gora im zweiten Lauf vom siebten auf den dritten Platz vorgefahren. Der Sieg ging an die Französin Tessa Worley vor Federica Brignone aus Italien.
Andreas Birnbacher siegt beim Weltcup in Antholz.
wie dieser. Kein Wunder, dass der Branche jetzt der Nachwuchs ausgeht.
Tierpräparatoren müssen künstlerisch begabt sein.
Weiterbildung Älterer soll stärker gefördert werden.
Vom Girokonto bis zur finanziellen Vorsorge: Die Berater der Berliner Bank helfen beim Start in den Beruf.
Es ist ein harter Schlag, aber nicht das Ende: Wie man trotz Behinderung seine beruflichen Chancen nutzt. Mit Know How und Weiterbildung gelingt das.
Die Opposition versucht den Oberbürgermeister seit dem Loveparade-Unglück zu stürzen. Doch die CDU hält an Adolf Sauerland fest. Ermittlungen wegen sogenannter "Einflussspenden" könnten die entscheidende Wende bringen.
Das Leben hat ihr nichts geschenkt, aber sie hat der Musik vieles geschenkt.Jetzt ist die große Soul-Sängerin Etta James im Alter von 73 Jahren gestorben.
Deutsches Theater Berlin: Jette Steck inszeniert Sartres „Schmutzige Hände“ als postideologische Farce.
Kompromiss gesucht: Die für 2017 auf dem Flughafen Tempelhof geplante Gartenschau überschneidet sich mit der Bread & Butter.
Kreuzfahrtschiffe nutzen umstrittenen Treibstoff, weil umweltfreundlichere Alternativen teurer sind.
Springen, fliegen, manchmal stürzen: Slopestyle ist die spektakulärste neue olympische Disziplin.
Feuer in Wohnhäusern - die Mieter reagierten schnell. Ob die Polizei nun ähnlich massiv vorgeht, wie bei Autobränden?
DAS RECHTDer Artikel 24 der UN-Behindertenrechtskonvention fordert für Menschen mit Behinderungen „wirksame individuell angepasste Unterstützungsmaßnahmen in einem Umfeld, das die bestmögliche schulische und soziale Entwicklung gestattet“. ENTERABILITYDas Projekt unterstützt in Berlin lebende Menschen mit einer Schwerbehinderung auf dem Weg in die Selbstständigkeit.
Frankfurt am Main - Die 500 Milliarden-Euro-Geldspritze der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigt offensichtlich Wirkung. Zumindest indirekt auch an der Börse.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
An der Neuköllner Oper katapultiert ein griechisches Regieteam Verdis „Aida“ ins Jahr 2012.
Isabelle Faust im Kammermusiksaal.
Der Eurovision Song Contest bringt in diesem Jahr viele junge Musiker nach Aserbaidschan. Freiheit steht dort nicht auf dem Programm.
„Berlin bleibt nicht Berlin" vom 16. Januar Ich war noch niemals in Schanghai, ich war noch niemals in Dubai .
„Schwankende Engel“ vom 17. Januar Was für ein wunderbarer Händel-Abend in der Staatsoper im Schillertheater: „Il Trionfo del Tempo e del Disinganno“.
„Wieder schutzlos“ vom 11. Januar Sind wir inzwischen tatsächlich so weit, dass Schüler auf dem Weg vom Schulgebäude zur Turnhalle von Sicherheitskräften vor „Übergriffen von Schulfremden“ beschützt werden müssen?
Berichterstattung zum BER, Nachtflugverbot und UBA-Gutachten Bei der Diskussion über die Flugrouten sollten wir nicht vergessen, wie sie zustande gekommen ist: Drei Politiker wählen aus politischen Gründen denjenigen Standort für einen Flughafen aus, den Fachleute von sieben möglichen Standorten auf Rang sieben gesetzt haben. Sie entscheiden sich so, ohne zu wissen, wo entlang später die Flugzeuge fliegen werden.
„Länger unterwegs“ vom 12. Januar Ich möchte Sie zu diesem Artikel beglückwünschen.
„Fußgänger in der Gefahrenzone“ vom 8. Januar Endlich mal ein Artikel aus der Sicht der Schwächsten, nämlich der FußgängerInnen!
„Gentechnisch befreite Zone“ vom 18. Januar Wie es ein berühmter Physiker ausdrückte: Neue Theorien setzen sich nicht durch, aber die Vertreter der alten Theorien sterben aus.
„Gebt dem Zentrum ein Gesicht“ vom 14. Januar Mit Vorschlägen zur Neugestaltung Berlins alter Mitte ließe sich mittlerweile ein ganzes Buch zu den städtebaulichen Debatten der vergangenen Jahrzehnte illustrieren.
Senza Sordini.
Die rechtsextreme Szene breitet sich im Netz aus und bedroht ihre Gegner. Auch Berliner Journalisten und Politiker werden Ziel des Hasses. Die Ermittler haben wenige Möglichkeiten, gegen die rechten Umtriebe vorzugehen.
„Genuss mit gutem Gewissen“ ist der Werbespruch von „Pro Planet“. Mit dem Siegel auf den Eigenprodukten des Handelskonzerns Rewe will das Unternehmen auf eine besonders sozial und ökologisch nachhaltige Produktion hinweisen.
Ein Großteil der Deutschen kennt das Siegel der Zeitschrift „Öko-Test“ mit dem roten Ahornblatt. „Richtig gut leben“ ist der Slogan des Unternehmens.
Ein niederländisches Künstlerehepaar bietet in der alten Station in Sperenberg Hobbykurse an Und wer für mehr als einen Tag bleiben will, soll dort bald schon übernachten können.
Alle machen es. Jeden Tag mehrmals. Grund genug, sich dem zu widmen, was auf den Teller kommt. Ein Selbstversuch.
Ein Mann, ein Buch, ein Wunder: Mit seiner Essaysammlung "Pulphead" hat sich der amerikanische Autor John Jeremiah Sullivan als Lieblingskind aller Kritiker etabliert. Die meisten seiner Reportagen kann man noch immer online lesen.
Es gibt schon wieder ein neues: Das Gütesiegel „Seniorengerecht“, denn „Einkaufen im Supermarkt muss dringend seniorenfreundlicher werden“. Der Supermarkt, der sich in Zukunft mit diesem Siegel schmücken darf, bietet „Orientierung und Sicherheit für Kunden 60plus“, also unter anderem ausreichende Sitzmöglichkeiten zum Ausruhen oder gut lesbare Preisschilder.
Hierzulande gibt es vier verschiedene Herausgeber von Siegeln für Ökostrom, die für Transparenz auf dem Strommarkt sorgen sollen. Einen einheitlichen Standard gibt es nicht: Um etwa das Siegel des Tüv Nord zu erlangen, muss ein Stromerzeuger oder -händler nachweisen, dass Preisaufschläge dem Ausbau erneuerbarer Energien zugutekommen und nicht dem Siegel-Träger.
Eine der fein schillernden Vortragsreihen, die in diesem Wintersemester an den Berliner Musikhochschulen angeboten werden, geht am Donnerstag an der Hanns-Eisler-Hochschule mit Hartmut Grimms Vortrag über „Fortschrittsglaube – Franz Liszt als Musikschriftsteller“ zu Ende. Glücklicherweise bleibt uns noch für einige Wochen die interdisziplinäre Ringvorlesung an der Universität der Künste zum Thema „Bürgerliche Produktion höherer Töchter“.
Eine Nacht mit HK Gruber in der Philharmonie.
Der Mutter Jesu wird besondere Fürsorge und Hilfsfertigkeit zugeschrieben. In religiösen Darstellungen wird sie auch als „Schutzmantelmadonna“ dargestellt, die ihren Mantel über den Menschen ausbreitet.
Winternöte: Der Westen hilft dem Osten mit Kohle aus.