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Warum nur Worte bleiben: Fragen an Azdyne Amimour
Der Sohn von Azdyne Amimour starb als einer der Angreifer beim Attentat auf den Pariser Club Bataclan 2015. Amimour schrieb darüber ein Buch. Jetzt kommt er zur Aufführung einer Theaterfassung nach Potsdam.
Von Lena Schneider
Herr Amimour, am 11. Mai sprechen Sie in Potsdam über Ihr Buch „Uns bleiben nur die Worte“, das Sie nach dem Pariser Attentat 2015 schrieben. Ihr Sohn war einer der Attentäter. Warum ist Ihnen Austausch so wichtig?
Weil ich es mir schuldig bin, dem Publikum live von meinen Erfahrungen zu berichten. Meine Erfahrungen mit den Medien waren nicht immer ehrlich. Meine Äußerungen wurden oft falsch interpretiert.
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