Die Beisetzung eines Holocaust-Leugners in der aufgelösten Grabstelle des jüdischstämmigen Wissenschaftlers hatte Empörung ausgelöst. Die Kirche schuf für ihn nun einen besonderen Gedenkort.
Stahnsdorf
Die Holocaust-Überlebende Inge Deutschkron war Anfang März im Alter von 99 Jahren gestorben. Nach der NS-Zeit arbeitete sie als Journalistin und Schriftstellerin.
Deutschkron hatte die NS-Zeit im Untergrund überlebt. Danach war sie als Journalistin und Schriftstellerin tätig. Sie starb am 9. März in Berlin.
Der Malinois nahm in Stahnsdorf die Spur eines 24-Jährigen auf. Gegen den Mann wird wegen versuchten Einbruchsdiebstahls ermittelt.
Am Dienstag haben sich weitere Lastwagen mit Spendengütern auf den Weg in die Ukraine gemacht. Auch für Geflüchtete gibt es Unterstützung.
Das Feuer war am Samstag in einer Küche ausgebrochen. Einsatzkräfte entdeckten die leblose Person. Die Brandursache ist unklar.
Auf dem Südwestkirchhof soll ein Gedenkort mit Stele Max Friedlaender ehren. Auf der ehemaligen Grabstätte des Wissenschaftlers wurde im Oktober ein Holocaust-Leugner beigesetzt.
Auch in Potsdam und Mittelmark wurden nach mehrmonatigen Ermittlungen Wohnungen durchsucht. Möglich machten das entschlüsselte Daten des Kurznachrichtendienstes Encrochat.
Nach der Beisetzung eines Neonazis in einer früheren jüdischen Grabstätte in Stahnsdorf fordert der Potsdamer Rabbiner Walter Homolka Antworten von der Evangelischen Kirche.
Als schwerwiegenden Fehler bezeichnete Brandenburgs Antisemitismusbeauftragter die Beisetzung eines Holocaust-Leugners in Stahnsdorf auf dem Grab des jüdischstämmigen Wissenschaftlers.
Die Bestattung eines Neonazis im Grab eines jüdischstämmigen Wissenschaftlers sorgt weiter für Empörung. Bischof spricht von einem „Versagen unserer Kirche“.
Die Bestattung eines Holocaustleugners auf dem Südwestkirchhof in Stahnsdorf im Grab eines jüdischen Musikwissenschaftlers sorgt für Entsetzen.
Vor 100 Jahren starb Engelbert Humperdinck. Am Sonntag ehren Musikschüler den Komponisten an seinem Grab in Stahnsdorf. Der Potsdamer Kai Diekmann hat viel Neues über ihn herausgefunden.
Dem Tier geht es wieder gut. Die anzeigepflichtige Tierseuche wird durch Mücken übertragen.
Der Stahnsdorfer Hans-Peter R. wird seit Samstag vermisst. Die Polizei suchte bereits mit Hunden und Hubschrauber nach dem 65-Jährigen. Nun bittet sie um Hinweise.
Der 64-Jährige war am Mittwochabend aus einer Senioreneinrichtung verschwunden. Die Polizei leitete sofort umfangreiche Suchmaßnahmen ein.
Der Streit um eine große Kita im Blumenviertel mit den schmalen Straßen geht weiter. Anwohner sammeln Unterschriften für neues Verkehrskonzept.
Aus der Bürgerinitiative "Pro S-Bahn Stahnsdorf" hat sich nun ein gleichnamiger Verein gegründet. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Saskia Ludwig gehört zu den Gründungsmitgliedern.
In einer ganzen Reihe von Gemeinschaftseinrichtungen in Potsdam-Mittelmark wurden Corona-Fälle nachgewiesen. Die Inzidenz bleibt über 100, ab Samstag gelten strengere Regeln. Die Lage am Freitag.
Das Land Brandenburg meldete am Donnerstag keine Neuinfektionen für Potsdam-Mittelmark - im Gegensatz zum Gesundheitsamt des Kreises.
In den Krematorien in Brandenburg und Berlin werden immer mehr Corona-Tote eingeliefert. In Potsdam müssen noch mehr als 100 Särge eingeäschert werden. Sorgen bereitet den Bestattern jedoch nicht die Versorgung.
Mehrere Privatpersonen wollen gemeinsam die Stahnsdorfer Waldschänke übernehmen und die leeren Räume mit Gewerbe, Kultur und Gastronomie beleben.
Das Unternehmen Karpowitz Immobilien & Projektentwicklung wirft Stahnsdorfs Bürgermeister Bernd Albers vor, sein angeblich "genehmigtes Projekt" zu torpedieren.
An den Upstallwiesen wurden am Montag vier alte Eichen gefällt. Das Areal gehört einem Investor, dessen Pläne auf dem Grundstück zuletzt von den Gemeindevertretern abgelehnt wurden.
Der geplante Bau passe nicht in das Wohngebiet, kritisiert ein Anwohner. Dem Bürgermeister wirft er vor, Tatsachen falsch darzustellen.
Die Sprechzeiten der Corona-Hotline werden erweitert. Der Landkreis hat zudem neue Allgemeinverfügungen erlassen. Die Zahl der Neuinfektionen ist leicht gesunken.
Weil sich keine Badeaufsicht findet, will Stahnsdorf jetzt Konsequenzen ziehen. Doch Ortsbeirat und Gremien ziehen bislang nicht mit. Sie verlangen Erklärungen.
Das Gesundheitsamt hat am Dienstagnachmittag weitere Fälle an mehreren Einrichtungen im Landkreis gemeldet. Betroffen sind Kleinmachnow, Stahnsdorf und Seddiner See.
Die Mitglieder der neuen Bürgerinitiative fordern einen verbindlichen Zeit- und Kostenplan für die lang geplante Verlängerung der S-Bahnlinie S25 nach Stahnsdorf.
Der Landkreis meldet weitere Infektionen und Verdachtsfälle an Schulen und Kindertagesstätten. Das Gesundheitsamt wird ab sofort verstärkt.
Die Gemeinde Stahnsdorf will für 5,7 Millionen Euro eine Kita für 150 Kinder bauen. Anwohner protestieren. Sie halten das geplante Gebäude für viel zu groß.
Die Tierseuche könnte auch nach Potsdam-Mittelmark vordringen. Ob Zäune ausreichen, ist umstritten. Der Jagdpächter rät den Anwohnern, jetzt wachsam zu sein.
Die Berliner Wasserbetriebe wollen das alte Klärwerk in Stahnsdorf durch einen mehr als eine halbe Milliarde teuren Neubau ersetzen. Modernste Reinigungstechniken sollen zum Einsatz kommen.
Wegen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest fordert Stahnsdorfs Bürgermeister Bernd Albers Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel zum Umdenken beim Thema Bogenjagd auf.
Rund zwei Jahre Bauzeit und elf Millionen Euro Investitionsvolumen: Das bislang größte Straßenbauvorhaben im Landkreis Potsdam-Mittelmark ist abgeschlossen.
Das seenreiche Brandenburg hat zahlreiche Badestellen, doch die müssten laut einem Gerichtsurteil von den Kommunen beaufsichtigt werden, wenn es dort Toilettenhäuschen, Papierkörbe und Stege gibt. Jetzt soll den Städten und Gemeinden geholfen werden.
Im Stahnsdorfer Bauausschuss konnten sich die Mitglieder weder auf den Rückbau noch den Ausbau der Badestelle am Güterfelder Haussee einigen.
Im Stahnsdorfer Ortsteil Sputendorf kann jetzt auf neuen Plätzen Sport getrieben werden. Investiert wurden 90.000 Euro.
Die Künstlergruppe „dimension 14“ arbeitete für ihre diesjährige temporäre Ausstellung in der leerstehenden Stahnsdorfer Waldschänke. Die Eröffnung ist am Samstag.
Der Förderverein Südwestkirchhof Stahnsdorf wird im 20. Jahr seines Bestehens für sein ehrenamtliches Engagement mit dem Denkmalpflegepreis ausgezeichnet.