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Weltklasse-Basketballerin Satou Sabally im Gespräch: „Ich muss ein bisschen unterdrücken, wie sehr ich Berlin vermisse“
Entdeckt wurde Satou Sabally auf einem Schöneberger Spielplatz, heute spielt sie bei den „Dallas Wings“: Die 25-Jährige über ihre rasante Karriere und Basketball als „Safe Space“.
Von Julian Graeber
Frau Sabally, Sie sind eine der besten Basketballspielerinnen der Welt und seit ein paar Tagen wieder in Ihrer Heimatstadt Berlin. Wie oft wurden Sie auf der Straße schon erkannt?
Ich war noch nicht so viel an öffentlichen Orten, sondern vor allem bei meiner Familie, in der Trainingshalle und im Hotel. Wenn ich mal draußen war, hat mich bisher keiner richtig erkannt. Aber manchmal gucken die Leute und ich kenne den Blick, wenn sie mein Gesicht schon mal gesehen haben, mich aber nicht richtig einordnen können.
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