Tagesspiegel Plus
Wie Berlin das Fliegen lernte: Von der Bretterbude in Tempelhof bis zum Flughafen BER
Als am 19. Mai 1924 die Flughafengesellschaft gegründet wurde, lief der Betrieb in Tempelhof schon eine Weile. Ein Rückblick auf Höhenflüge und Bruchlandungen.
Von Henning Onken
1923 begann die Geschichte des zeitweilig größten Verkehrsflughafens der Welt – mit einer Bretterbude auf dem „Exercierplatz der Berliner Garnison“, dem heutigen Tempelhofer Feld. Die Aufnahme des Flugbetriebs auf den Rasenflächen nahe dieses Wartehäuschens wurde im Oktober des vergangenen Jahres groß gefeiert – und nun hat auch die organisatorisch tragende Säule der Luftfahrt in Berlin und Brandenburg ihr hundertjähriges Jubiläum.
- showPaywall:
- true
- isSubscriber:
- false
- isPaid:
- true
- showPaywallPiano:
- true