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Kultur

Jenny Erpenbeck

Dienstagabend wird in London der International Booker Prize vergeben. Mit auf der Shortlist: Die Berliner Autorin Jenny Erpenbeck mit ihrem Wenderoman „Kairos“.

Von Gerrit Bartels
Ein Triumph. Lina Beckmann in „Laios“ vom Deutschen Schauspielhaus Hamburg.

„Bucket List“, „Laios“, „Die Vaterlosen“: Der Jahrgang war gut. Und es gab sogar etwas zu lachen. Eine Bilanz des 61. Berliner Theatertreffens

Von Rüdiger Schaper
Letzter Gruß aus der Minsker Wohnung. Swetlana Alexijewitsch im September 2020.

Die Flucht vieler Belarussen und Ukrainerinnen verändert den Blick auf den Sozialismus. Auch die Literaturnobelpreisträgerin reflektiert aus ihrem Berliner Exil über die Proteste in Belarus.

Von Philine Bickhardt
Der amerikanische Bestseller-Autor T.C. Boyle.

Große Konflikte, auf ein menschliches Maß heruntergedimmt: Neue Geschichten des amerikanischen Literatur-Rockstars T. C. Boyle.

Von Meike Feßmann
Edgar Calel wirft Eisblöcke im Rahmen seiner Performance „Saqb’äch“ (Rain with Hail) ins Wasser der Traisen.

Der Fluss als Komplize: Eine Outdoor-Ausstellung im österreichischen St. Pölten versammelt zwei Dutzend künstlerische Interventionen entlang von Traisen und Mühlbach.

Von
  • Nicole Büsing
  • Heiko Klaas
Prinzessin Diana von Wales anlässlich eines Besuches in Bonn
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An diesen warmen Tagen blühen viele Wetterfühlige auf, andere suchen bereits Abkühlung. Das Konzert im Silent Green verbindet beides.

Eine Kolumne von Thomas Wochnik
Wo geht es hin? Unter der Wende verstehen viele Deutsche etwas anderes.

Die Wende hat eine erstaunliche Karriere hinter sich, der Begriff verspricht Veränderung zum Besseren und wirkt zugleich bedrohlich. Warum er gerade wieder inflationär verwendet wird.

Von Rüdiger Schaper

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