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Wirtschaft

Das Logo von BMW.

Einem Bericht zufolge soll BMW verbotene Teile von sanktionierten chinesischen Zulieferern importiert haben. Der Autohersteller hat den Import wohl gestoppt.

 Deutschland diskutiert die Erhöhung des Mindestlohns.

Erneut diskutiert Deutschland den Mindestlohn. Die Erfahrung zeigt: Er hat zu mehr Beschäftigung beigetragen, Armut reduziert – und der Wirtschaft geholfen. Daher wäre eine Erhöhung auf 15 Euro klug.

Ein Gastbeitrag von Marcel Fratzscher
Ein Börsenhändler schaut auf seine Bildschirme.

Viele erfolgreiche Aktien wie Nvidia und Vertiv sind mittlerweile teuer. Es gibt aber immer noch Titel, auf die erfolgreiche Profis setzen und die trotzdem nur einen Bruchteil der KI-Stars kosten.

Von Andreas Neuhaus
Blick über die Stadt zum Sonnenuntergang.

Eine umfangreiche Studie legt offen, wo der Wert von Eigentumswohnungen in der Republik langfristig real fällt – und wo er steigt. Es gibt mehrere Gewinner und eine große Verliererregion.

Von Carsten Herz
Die Preisträgerinnen und Preisträger der diesjährigen Start-up Awards.

Bei den German Start-up Awards zeigt sich, dass sich Deutschlands Gründer-Ökosystem international nicht verstecken muss, in der Breite stark ist – und sich klar gegen die AfD positioniert.

Von Felix Kiefer
ARCHIV - 17.11.2023, Sachsen, Leipzig: Rohbauten für Wohnhäuser werden in der Dämmerung beleuchtet. (zu dpa: «Rund 295 000 neue Wohnungen 2023 in Deutschland») Foto: Sebastian Willnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Anfang 2024 gab es gut 22 Prozent weniger Baugenehmigungen. Die Branche sieht keine Trendwende und fordert Zinsprogramme sowie eine Lockerung der Auflagen.

Das Shein-Logo ist auf einem Smartphone zu sehen, während die Webseite des chinesischen Online-Händlers auf einem Laptop geöffnet ist.

Nach Temu verpflichtet sich auch die Shopping-Webseite Shein, die von der Verbraucherzentrale monierten Verstöße abzustellen. Der Anbieter führe Verbraucher „aufs Glatteis“.

Kinderrucksäcke hängen an der Garderobe einer Kita in Wandlitz, Brandenburg.

Zwei von drei Eltern in Teilzeit würden gerne mehr arbeiten, müssen aber Kinder betreuen. Viele Unternehmen geben sich familienfreundlich – sind aber oft Teil des Problems.

Von Franziska Telser
Blick auf einen Laptop mit dem Logo der App Temu. (Symbolbild)

Verbraucherschützer beklagen, dass der chinesischen Onlinehändler Temu gegen das EU-Gesetz für digitale Dienste verstoße. In Deutschland wurde der Anbieter bereits abgemahnt.

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