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Polizei & Justiz

ARCHIV - 06.03.2019, Berlin: Informationsmaterial zum Thema rechte, rassistische und diskriminierende Vorfälle liegt bei einer Pressekonferenz des Vereins ReachOut auf einem Tisch. (zu «Opferberatung zählt 353 rassistische Angriffe und Drohungen in Berlin») (zu dpa: «Opferberatung: 355 Angriffe und Drohungen - oft rassistische Motive») Foto: Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Vor allem Taten mit rassistischem oder einem homofeindlichen Motiv registrierte die Berliner Opferhilfsinitiative Reachout. Dazu kommen auch Angriffe auf Obdachlose.

Eine Tram der BVG fährt in eine Tram-Haltestelle ein. (Symbolbild)

Tram-Unfall auf der Invalidenstraße: Ein Fußgänger prallte dabei mit dem Kopf an eine einfahrende Straßenbahn. Er wurde schwer am Schädel verletzt und musste ins Krankenhaus.

Eine Flagge mit dem Logo der Gewerkschaft der Polizei (GdP). (Symbolbild)

Der Berliner Senat muss sparen, auch Innensenatorin Spranger bei ihrer Polizei. Sie droht allerdings mit weniger Sicherheit für die Berliner. Unterstützung erhält sie von der Gewerkschaft.

Zahlreiche Fahrzeuge fahren auf der Berliner Stadtautobahn A111. Besonders in Zeiten des Berufsverkehrs ist die Autobahn stark frequentiert. (Symbolbild)

Auf der A111 kracht es in einem Stau. Drei Menschen werden verletzt, einer von ihnen schwer.

Ein Zollbeamter (r) steht mit einem Bauarbeiter bei einer Kontrolle von Schwarzarbeit.

Jahrelang soll eine Berliner Baufirma ihre Arbeitnehmer schwarz bezahlt haben. Die Staatsanwaltschaft geht von einem Schwindel aus, der über Scheinfirmen und Scheinrechnungen lief.

Ein Sprayer schubste einen Mann ins Gleisbett der U-Bahn, nachdem dieser ihn angesprochen hatte.

Weil ein Unbekannter im U-Bahnhof Rathaus Reinickendorf Graffiti sprühte, sprach ihn ein 31-Jähriger an. Dann schubste der Tatverdächtige sein Opfer ins Gleisbett. Jetzt fahndet die Polizei öffentlich.

Von Ken Münster
Eine Razzia gegen mutmaßliche ‘Ndrangheta-Mitglieder in Nordrhein-Westfalen im Mai 2023.

Für kriminelle Banden wie die ‘Ndrangheta ist die Bundesrepublik der zweitwichtigste Markt nach Italien. Der Journalist Sandro Mattioli warnt in seinem Buch „Germafia“ vor dem Netzwerk.

Von Pascal Bartosz

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