zum Hauptinhalt

Plus

Demonstration gegen Neue Rechte in Minden: Bürgerinnen und Bürger protestieren gegen Rechtsextremismus.

Ob KI, Energie oder Forschung: Europa hinkt immer hinterher, sagt André Loesekrug-Pietri. Auch, weil die EU zu langsam reagiere. Kann ihr Absturz noch verhindert werden?

Ein Gastbeitrag von André Loesekrug-Pietri
Fensterfront des Palasts der Republik mit dem Staatsemblem der DDR.

Kaum eine architektur- und geschichtspolitische Entscheidung ist bis heute so umstritten wie der Abriss des DDR-Baus. Ausgerechnet das Humboldt-Forum zeigt nun seine Geschichte.

Von Nikolaus Bernau
Der slowakische Ministerpräsident wurde angeschossen.

Im Herbst wurde Robert Fico zum vierten Mal Ministerpräsident der Slowakei. Sein politisches Handeln ist höchst umstritten.

Von Andrea Dernbach
Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD).

Rathauschef Mike Schubert (SPD) will jetzt den Antikorruptionsbeauftragten mit einer Prüfung beauftragen. Sollten kostenfreie VIP-Tickets für sich und seine Frau beanstandet werden, will er nachträglich bezahlen.

Von
  • Henri Kramer
  • Sabine Schicketanz
Rollrasen wird auf der Straße des 17. Juni vor dem Brandenburger Tor verlegt. Hier entsteht die Fanzone mit Public Viewing für die Fußball-Europameisterschaft vom 14. Juni bis zum 14. Juli.

Die Stimmung zur WM im Sommer 2006 in der Stadt ist unvergessen. Doch lässt sich das bei der EM wiederholen? Die Möglichkeit besteht – denn die Berliner profitieren von den Gästen.

Ein Kommentar von Tanja Buntrock
Blick auf das Kirchberg-Plateau in Luxemburg.

Die europäische Integration ist Teil der Luxemburger Staatsräson. Doch hinter den Kulissen verteidigt das kleine Land konsequent nationale Interessen.

Ein Gastbeitrag von Christoph Bumb
Das Augmented Reailty-Game „Border Zone“ macht die Spuren der deutschen Teilung im Park Babelsberg wieder sichtbar.

Zeitreise per Handy: Mit dem Augmented Reality-Game „Border Zone“ kann man die Erlebnisse einer Zeitzeugin im Park Babelsberg nachspielen, als dort noch die Mauer stand.

Von Erik Wenk
Auf Tour. Ursina Lardi spielt „Everywoman“ in der Regie von Milo Rau.

Mit dem Alfred-Kerr-Darstellerpeis wird zum Abschluss des Theaterfestivals ein junges Talent geehrt. Diesmal trifft die Schauspielerin Ursina Lardi die Wahl.

Von Rüdiger Schaper
Zwei von einem Schlag: Russlands Präsident Wladimir Putin mit Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping bei einem Treffen im Oktober.

Ohne Xi Jinpings Unterstützung für Wladimir Putin ginge es Russland schlecht. Experten schätzen ein, ob und wie Chinas Staatschef diesen Hebel für den Ukraine-Krieg nutzen könnte.

Von Viktoria Bräuner
Anti-israelische Propaganda gehört zum ideologischen Fundament der Islamischen Republik.

Der Iran und Israel sind seit vielen Jahren Widersacher. Doch es gab Zeiten, in denen beide Länder Verbündete waren. Warum wurden aus den Freunden unerbittliche Gegner?

Von Thomas Seibert
Seit vergangenem Samstag tourt die Band wieder durch Europa, einige Stadienkonzerte sind bereits ausverkauft.

Row Zero, Sex und Machtmissbrauch: Vor einem Jahr erhoben Frauen schwere Vorwürfe gegen Till Lindemann. Heute steht Rammstein in Dresden auf der Bühne. Als sei nichts gewesen.

Von Marie Rövekamp
Die Stadtverordneten tagen zum letzten Mal regulär vor der Wahl.

Solaranlagen in Uetz und Satzkorn, Bauprojekte auf der Nedlitzinsel und in Krampnitz: Mehrere umstrittene Projekte hat Potsdams Stadtparlament am Mittwoch beschlossen. Alle Entscheidungen zum Nachlesen.

Von
  • Henri Kramer
  • Sandra Calvez
„So viel Zuzug verträgt der Kiez nicht”: Antonia Plönzke Erciyas (in blau: zweite Vorsitzende der BI Lebenswertes Düppel), Simone Treu (in hell: Vorsitzende der BI Lebenswertes Düppel) und BI-Pressesprecher Dennis Klein.

250 Wohnungen sollen in den kommenden Jahren in der ehemaligen Alliierten-Siedlung Düppel-Süd gebaut werden. Gegen die Pläne der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben hat sich eine BI gebildet.

Von Boris Buchholz
Keiner mehr da? Ein verwaister Spielplatz im Sonnenlicht.

Diese Eltern, mal wieder am Jammern. So lässt es sich leicht spotten. Aber das Gegenteil ist richtig: Die grotesken Zustände im deutschen Care-System gehören dringend und lautstark angeprangert.

Ein Kommentar von Karin Christmann

Sie wollen mehr Artikel sehen?