Die neue Initiative will am Mittwoch vor der Sitzung der Stadtverordneten demonstrieren. Ziel: ein alternativer Standort für den Solarpark.
Stadtentwicklung
Wie weiter in der Potsdamer Mitte? Müssen immer mehr Grünflächen weichen? Gibt es Grenzen des Wachstums? Die Entwicklung des rasant wachsenden Stadt gehört zu den wichtigsten Themen in Potsdam.
Aktuelle Artikel
Potsdam gibt zu wenig Geld für die Instandhaltung seiner Straßen aus. Das Problembewusstsein dafür ist im Wahlkampf unterschiedlich ausgeprägt.
Die Union will die Fläche für zusätzliche Gebäude nutzen und so mehr Kiezcharakter schaffen. Wann der Wettbewerb starten kann, ist aber ungewiss.
Die Wählergruppe hat ihre Forderungen zur Kommunalwahl zusammengestellt. Wohlhabende Potsdamer sieht man in Sachen Klimaschutz stärker in der Verantwortung.
Die linksalternative Fraktion Die Andere will eine Potsdamer Stadtentwicklungsdebatte neu entfachen –und den Abriss des Hotels als Sanierungsziel streichen lassen.
Stadtverwaltung und Luftschiffhafen weisen Vorwürfe, den Football-Verein in Potsdam in eine Krise zu stürzen, zurück. Stattdessen planen sie eine mobile Bühne – auf Rathauskosten.
Die Stiftung muss eine neue Ausschreibung für die Vollendung ihres Bauwerks starten. Die Bundesvergabekammer hat interveniert.
Die geplante Erweiterung für Volkshochschule und Bibliothek steht aus finanziellen Gründen auf der Kippe. Nun will das Rathaus neue Fördermittel einwerben.
Mit Anfangsmieten von neun Euro wurde stets für das Kreativquartier beim Rechenzentrum geworben. Doch die Gesamtkosten, die Mieter zahlen müssen, sind aktuell Verhandlungssache.
Nach einem Beschluss der Stadtverordneten stellt die Stadtverwaltung klar: Haushaltsmittel sind für die Erweiterung der legalen Graffitiflächen nicht vorhanden.
2027 soll das erste von neun Parkhäusern im autoarmen Krampnitz stehen. Potsdam will sie nicht von privaten Investoren bauen lassen, um die Preise selbst steuern zu können.
Das denkmalgeschützte Bauwerk könnte direkt in das im Bau befindliche Kreativquartier integriert werden. Für künftige Nutzer stehen nunmehr die Konditionen weitgehend fest.
Das Rathaus setzt einen Beschluss der Stadtverordneten für den teilweise gesperrten Weg am Griebnitzsee nicht um. Damit bleiben auch Baumaßnahmen vorerst aus.
Erstmals wurde politisch diskutiert, welche Auswirkungen der Bescheid des Ministeriums hat. Doch viele Fragen bleiben offen.
Im Sozialausschuss hat eine Mehrheit der Stadtverordneten gegen Anträge von Linken und Die Andere gestimmt. Sie wollten den Verkauf der Pro Potsdam verhindern.
Für das Großprojekt beginnen erste Ausschreibungen. Allerdings geht es zumindest vorerst nur um Planungsleistungen.
Besser, aber nicht gut: Die Bauverwaltung hat einen Jahresendspurt hingelegt und im Jahr 2023 999 Wohnungen genehmigt. Das gleicht die vorangegangenen schwachen Jahre allerdings nicht aus.
Mit vielen „kleinen Schritten“ sorgt der neue Chef des Hauses für mehr Gäste. Wann Umbau und Generalsanierung erfolgen sollen, ist ungewiss.
Das Umweltministerium verteidigt seine Haltung, nachdem der Bau von 1700 Wohnungen gestoppt wurde. Potsdam kann einen weiteren Anlauf wagen – das würde aber einige Jahre in Anspruch nehmen.
Das Brandenburger Umweltministerium zwingt Potsdam zum behutsameren Wachstum. Betroffen sind Bauprojekte in Golm, Pirschheide und Fahrland.
Nach zähen Ringen um den Weg zur Wärmewende in der Landeshauptstadt haben sich Stadtwerke, Rathaus und EWP nun verständigt. Die Finanzierung bleibt aber unklar.
Ein neues Café soll die Aufenthaltsqualität auf der Freifläche hinter der Garnisonkirche verbessern. Der Betreiber steht schon fest.
Das Rathaus zeigt sich unnachgiebig: Der Therapiehof Fruth in Groß Glienicke muss schließen. Aber vielleicht könnte ein Vorschlag der Fraktion „Mitten in Potsdam“ das Problem lösen.
Neue Wege, aber auch neue Abstellmöglichkeiten: Die Stadt will mehr für den Radverkehr in Potsdam tun. Fahrrad-Lobbyisten geht das längst nicht weit genug.
Das Babelsberger Unternehmen von Roland Schulze soll den letzten großen Bauabschnitt des Kirchturms übernehmen. Eine Ausschreibung dazu ist beendet.
Der Park zwischen den Villen Henckel und Schlieffen ist noch nicht vollständig saniert. Was dort noch passieren soll, wurde im Hauptausschuss bekannt.
Der Stadtplanungschef hat bemerkenswerte Details zur jüngsten Niederlage der Stadt gegen den Investor Tamax bekannt gegeben. Eine wichtige Rolle spielt ein fehlendes Lärmschutzgutachten.
Die Projektträger des Großvorhabens haben den aktuellen Stand der Bauarbeiten vor Ort vorgestellt. Einige offene Fragen gibt es noch.
Das Oberverwaltungsgericht kippt nach einer Klage des Eigentümers den Bebauungsplan für die geräumte Kleingartenkolonie in Süd-Babelsberg – das sind die Gründe.
SPD-Mann Pete Heuer verlässt die Potsdamer Stadtverordnetenversammlung – aus privaten Gründen. Im Interview spricht er über seine Rolle als Kontrahent des Oberbürgermeisters.
Die Kommunal- und Landtagswahlen stehen an und etliche Gebühren steigen. Der Turm der Garnisonkirche wird eröffnet. Die PNN geben einen Überblick, was 2024 in Potsdam wichtig wird.
Die Initiative Mitteschön will die Wand unterm Mercure-Hotel begrünen und den Lustgarten attraktiver gestalten. Doch es gibt Vorbehalte.
Seit 2019 wird der Boden von Krampnitz durchpflügt. Das Landesdenkmalamt spricht von bedeutsamen Funden aus vielen Epochen.
Rathauschef Mike Schubert spricht zum Jahresende über Wohnungsbau, die anstehenden Wahlen – und warum er die Potsdamer zum Bergmann-Klinikum befragen will.
Bis Ende des ersten Quartals 2024 soll der Weg zwischen Schafgraben und Kino Charlott endlich beleuchtet werden. Das hatte die Stadtpolitik seit 2011 gefordert.
Potsdams Uferwegebeauftragte will wieder einen durchgehenden Spazierweg am Groß Glienicker See möglich machen. Für andere Ufer gibt es ebenfalls Pläne.
Das verfallene Gebäude im Westen der Stadt soll zu einem Bio-Supermarkt umgebaut worden. Über den Stand der Dinge bleibt die Öffentlichkeit vorerst im Unklaren.
Die AfD und die Pro Potsdam streiten über den Umgang der kommunalen Bauholding mit dem letzten Mieter des DDR-Wohnblocks. Aussage steht gegen Aussage.
Bei einer Bürgerveranstaltung haben die Investoren ihre Planung für die Brache am Kirchsteigfeld erläutert, auch ein Hochhaus mit 16 Geschossen ist vorgesehen. Die Reaktionen waren gemischt.
Das Vergabeverfahren für den Bau der Kirchturmhaube hat begonnen. In der Ausschreibung finden sich bemerkenswerte Details zu dem Großprojekt.