In der vierten Phase der Vorbereitung auf die Eishockey-Weltmeisterschaft steht der Kader größtenteils. Bundestrainer Harold Kreis erhält prominente Verstärkung.
Eisbären Berlin
Die Eisbären Berlin sind mit acht Titeln der Rekordmeister in der Deutschen Eishockey-Liga. Als SC Dynamo Berlin gewann der Verein in der DDR zuvor schon 15 Meisterschaften. Ob es in der aktuellen Saison wieder etwas zu feiern gibt, darüber berichten wir hier in Form von Spielberichten, Analysen und Kommentaren.
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Die Eisbären sind deutscher Meister, zudem die BR Volleys und vielleicht bald zwei Alba-Teams. Was macht die Clubs so stark und warum hinkt der Hauptstadt-Fußball hinterher? Drei Experten antworten.
Ausgelassen begehen die Berliner die nächste Meisterschaft. Wie groß der Zusammenhalt im Team ist, wird auch nach dem Triumph gegen Bremerhaven deutlich.
Zum dritten Mal in vier Jahren sind die Berliner die beste Mannschaft der Deutschen Eishockey-Liga. Mit dem entscheidenden Tor krönt Leo Pföderl seine herausragenden Play-offs und wird zum MVP gekürt.
Seitdem der Kanadier die Berliner coacht, haben sie keine Serie in der K.-o.-Runde verloren. Dass Aubin trotz des freien Falls in der Vorsaison hinter der Bande steht, zeugt vom Instinkt der Klubführung.
Die Eisbären sind am Freitag zum zehnten Mal Deutscher Meister geworden. Zum Jubiläumserfolg erinnern wir an die Titel zuvor.
Bei einem Sieg in Bremerhaven am Freitag gewinnen die Berliner zum zehnten Mal die Meisterschaft. In diesem wegweisenden Spiel könnte es zu einem überraschenden Wiedersehen kommen.
Wenn kein mittelschweres Wunder passiert, werden die Berliner am Freitag in Bremerhaven ihre zehnte Meisterschaft gewinnen. Und das wäre verdient.
Die Berliner gewinnen das vierte Spiel der Finalserie mit 4:1 und haben die Meisterschaft zum Greifen nah. Ty Ronning erlebt dabei einen Galaabend.
Die Intensität des Berliner Spiels hat in der Finalserie gegen Bremerhaven nach der Auftaktniederlage deutlich zugenommen. Das liegt auch am Comeback von Lean Bergmann nach einer Sperre.
Bremerhaven leidet an einer hohen Arbeitslosigkeit, sportliche Alternativen zum Eishockey gibt es keine. Insofern sorgen die Play-offs für ein seltenes Stimmungshoch in der Stadt.
Wie schon zweimal gegen Straubing haben die Berliner auch diesmal in einer Overtime das bessere Ende für sich und gehen in der Finalserie mit 2:1 in Führung. Es fehlen somit noch zwei Siege zum Titel.
Nicht nur wegen seiner beiden Treffer im zweiten Finalspiel gegen Bremerhaven ist der Verteidiger von großer Bedeutung. Wenn der Druck besonders groß ist, behält er einen kühlen Kopf.
Obwohl die Berliner zwischenzeitlich wieder einen Zwei-Vorsprung verspielen, behalten sie in Spiel zwei die Nerven und gewinnen 5:3. Allerdings bereitet Marcel Noebels, der angeschlagen vom Eis muss, Sorgen.
Viele Sportarten befinden sich auf der Zielgeraden der Saison oder kurz davor. Und zahlreiche Mannschaften aus Berlin mischen im Titelkampf mit. Ein Überblick.
Nach der Auftaktniederlage in Bremerhaven haderten die Berliner mit sich selbst und den ausgelassenen Feierlichkeiten der Gastgeber. Nun soll eine entsprechende Reaktion folgen.
Nach einem fulminanten Start und einer 2:0-Führung für Berlin zeigt sich der Finalneuling effizient im Abschluss und dreht das Spiel.
Die Fischtown Pinguins verfügen über die wohl beste Sturmreihe der Liga. Die Eisbären sind offensiv so breit aufgestellt wie lange nicht. Die DEL-Finalserie wird somit zum spannenden Offensiv-Vergleich.
Der Verteidiger ist in dieser Saison häufig zum Zusehen verdammt. Nun musste er seinen erkrankten Kapitän ersetzen und wurde dabei von seinen Gefühlen schier übermannt.
Im Endspiel um den Titel gibt es trotz der großen strukturellen Unterscheide beider Klubs keinen Favoriten. Diese Finalserie verspricht entsprechend aufregend zu werden – mit völlig offenem Ausgang. Ein Kommentar.
Wieder machen es die Berliner und die Straubing Tigers bis zum Schluss spannend. Letztlich entscheiden die Berliner diese Serie mit 4:1 für sich und treffen nun auf den Hauptrivalen aus der Hauptrunde.
Nach der Niederlage gegen Straubing hadern die Berliner mit ihrer Abschlussquote. Allerdings haben sie mit dem Kanadier Byron einen Spieler, der in Sachen Effizienz heraussticht. Diese ist am Mittwoch besonders gefragt.
Im Halbfinale der Deutschen Eishockey-Liga zwischen Berlinern und Niederbayern gewann bislang immer das Team, das weniger Torchancen hatte. Es kann viel für das fünfte Spiel der Play-off-Serie bedeuten.
Nach sieben Siegen in Folge unterliegen die Eisbären am Sonntag in Straubing erstmals wieder in den Play-offs. Noch aber ist die Führung in der Halbfinalserie komfortabel.
Marcel Noebels war in der Hauptrunde Topscorer der Eisbären und ist es aktuell auch in den laufenden Play-offs. Beim 3:2 gegen Straubing in Spiel drei der Halbfinalserie war er mit einem Tor und einer Vorlage maßgeblich beteiligt.
Fast viereinhalb Stunden dauerte das Spiel zwischen Straubing und Berlin in den Play-offs der Deutschen Eishockey-Liga. Freitag steht das nächste Duell an. Kann das gesund sein? Ein Sportmediziner klärt auf.
Die Eisbären haben sich zum Auftakt der Play-off-Serie cleverer angestellt als ihr Gegner, am Mittwoch allerdings wartet in Straubing eine höhere Hürde.
Der Stürmer übertrifft in seiner ersten Saison für den DEL-Rekordmeister die Erwartungen. Seine Vielseitigkeit ist jetzt auch gegen die Straubing Tigers gefragt.
Dass sich die Berliner am Ende relativ klar gegen die Adler durchsetzen, hat auch mit der Aufregung rund um den Spieler Lean Bergmann zu tun. Der Stürmer hatte zuletzt etliche Hassnachrichten erhalten.
Zum sechsten Mal hintereinander setzen sich die Berliner gegen die Adler in der K.-o.-Runde durch. Am Ostermontag geht es gegen Straubing oder München weiter.
Dass die Berliner in der Play-off-Serie gegen die Adler Mannheim mittlerweile mit 2:1 führen, liegt maßgeblich an den Paraden des US-Amerikaners. Am Sonntag wird seine Gelassenheit besonders gefragt sein.
Weil sie am Ende nachlässig werden, mühen sich die Berliner nach einem sonst guten Spiel zum Sieg gegen die Adler. In der „Best-of-seven“-Serie führen sie jetzt 2:1.
Im Powerplay und am Bullypunkt sind die Berliner in der Viertelfinalserie bislang klar unterlegen. Lean Bergmanns Jubel nach dem 3:2 schlägt unterdessen hohe Wellen.
Nach einem katastrophalen Start in das zweite Play-off-Spiel gegen die Adler kommen die Berliner in dieser Viertelfinal-Serie an. Lean Bergmann zieht dabei die Wut der Mannheimer auf sich.
Die Niederlage gegen die Adler war heftig. Dennoch zeigt die Vergangenheit, dass Patzer zum Play-off-Auftakt dazugehören. Voraussetzung ist, dass die Berliner nun die richtigen Schlüsse ziehen.
Während die Adler den Schwung aus der ersten Play-off-Runde mitnehmen, wirken die Berliner noch nicht richtig bereit für die K.-o.-Phase. Zu Spiel zwei am Mittwoch treten sie nun mit dieser Hypothek an.
Wenn diese beiden Teams aufeinandertreffen, geht es in der Regel immer körperlich zur Sache. Nach der Hauptrunde könnten die Voraussetzungen unterschiedlicher kaum sein.
Am Ende ist der ERC Ingolstadt doch eine Nummer zu groß für den Berliner Eishockey-Bundesligisten. Doch das Team nimmt viele positive Dinge mit aus der Saison.
Dass es am Ende der Hauptrunde nicht zu Platz eins gereicht hat, trübt die Stimmung bei den Berlinern nicht. Der kommende Gegner wird auf jeden Fall ein DEL-Schwergewicht sein.
Die Eisbärinnen hoffen gegen Ingolstadt auf das große Wunder. Trainer Richter spricht im Interview über Fraueneishockey in Deutschland, Stärken seines Teams und persönliche Veränderungen.