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Photocall Howard Carpendale

Der ADAC lud zum Ball im Maritim Hotel: Traditionell ist dieser Ball beliebt beim breiten Publikum, früher wurde er an gleich zwei aufeinanderfolgenden Abenden im ICC gefeiert. Auch jetzt noch zählt er über 1000 Teilnehmer mehr als der Berliner Presseball.

Von Elisabeth Binder

Das dritte Jahr infolge gab es bei den Australian Open Ausschreitungen. Die meisten Fans in Melbourne ärgern sich darüber.

Von Anke Myrrhe

Wenn auf dem Erlebnisbauernhof der Grünen Woche die Ferkel quieken, hüpft auch das Herz des Großstadtmenschen. Wer sich ein Nutztier halten will, muss kein Bauer sein. Aber die Vorschriften beachten.

Von Rita Nikolow
Böse

„Der Vorleser“, „Defiance“ und „Operation Walküre“: Hollywood findet in der NS-Zeit den Stoff für ein neues Historienkino.

Von Jan Schulz-Ojala
Junge-Reyer

Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) will die Bauordnung ändern, um den "Wildwuchs" der Großwerbetafeln zu beschneiden. Fraktionschef Michael Müller kritisierte auch die Flachbauten von Billigketten.

Anatol Regniers Biografie über seinen Großvater Frank Wedekind

Von Rolf Spinnler

„Pro Reli: Wowereit will schon Ende April abstimmen lassen“ vom 24. JanuarDer gescholtene rot-rote Senat hat 2006 dem Volk vorgeschlagen, Volksbegehren und Volksentscheid neu zu regeln.

Eine 76-Jährige ist am Freitagabend in Neuenhagen, dicht hinter der Berliner Stadtgrenze, an einem Bahnübergang von einem Zug erfasst und getötet worden. Die Frau hatte trotz geschlossener Schranke die Gleise betreten.

Von Jörn Hasselmann

Der Schauspieler Klaus Maria Brandauer wird mit dem Eysoldt-Ring 2008 ausgezeichnet. Er erhält den mit 10 000 Euro dotierten Theaterpreis für seine Rolle des Dorfrichters Adam in Heinrich von Kleists „Der zerbrochene Krug“ in der Inszenierung von Peter Stein am Berliner Ensemble, wie die Deutsche Akademie der Darstellenden Künste im hessischen Bensheim mitteilte.

Eine Angestellte einer Spielhalle in der Hermannstraße starb in der Nacht zu Sonnabend durch mehrere Messerstiche. Vom Täter fehlt jede Spur.

Von Jörn Hasselmann

Das Jüdische Museum Berlin untersucht in einer Tagung den Umgang mit jüdischen Kulturschätzen nach dem Zweiten Weltkrieg

Von Bernhard Schulz

Bei den Kreditinstituten tun sich immer neue Löcher auf. Ein Ende der Krise ist nicht in Sicht – der Staat soll helfen.

Von Carsten Brönstrup

Zum Prozess wegen Steuerhinterziehung gegen Ex-Post-Chef ZumwinkelDie prominenten Steuerhinterzieher stehen im Licht der Öffentlichkeit, wenn sie denn erwischt werden. Oft genug enden die Prozesse dann aber mit einem „Deal“, das heißt, der Sünder zahlt ein Strafe und muss nicht ins Gefängnis.

In Berlin waren die Produktionen von Thorsten Lensing und Jan Hein meist in den Sophiensaelen zu sehen. Für ihre neueste Inszenierung hat sich das Regie-Team, das Berliner Festspielhaus ausgesucht.

Roland Koch ist darin geübt, Fakten zu seinen Gunsten auszulegen. Mehr als 50 Prozent der Hessen wünschten ihn als Regierungschef, gab er in der Wahlnacht am vorigen Sonntag zu Protokoll.

Von Christoph Schmidt Lunau

Für postfeministische Girlies ist sie – wenn überhaupt – nur noch ein Name. Für die frauenbewegten Nachachtundsechzigerinnen war Simone de Beauvoir das große Vorbild.

Zum Interview mit Wolfgang Zydatißvom 20. JanuarDass sich jeder Schüler in zwei Fremdsprachen verständigen können sollte und man damit schon in der Grundschule beginnen sollte, findet meine Zustimmung.

„Zur Amtseinführung des Weltpolizisten“von Sibylle Tönnies vom 19. JanuarDa soll also das nach wie vor „mächtigste Land der Erde“ die Weltverantwortung übernehmen und in seinen Händen zentralisieren.

„Modell Belfast / Nordirland könnte Vorbild für Frieden in Nahost werden – und Wege für den Umgang mit Hamas weisen“ von Martin Alioth vom 17. JanuarDer erfolgreiche Friedensprozess in Nordirland ist in westlichen Medien schon öfter als mögliches Vorbild für die Lösung des Nahostkonflikts herangezogen worden.

Jeder Torhüter überlegt zunächst einmal, ob der lange Pass zum schnellen Konter möglich ist. Ist dies nicht der Fall, beginnt bereits mit dem zweiten des von ihm Angespielten die sogenannte Zweite Welle.

Liebermann zu Gast bei Liebermann: Die Kunsthalle Bremen zeigt ihre Sammlung in der Villa am Wannsee

Von Nicola Kuhn

Gesine Schwan steht im Regen, Franz Müntefering will bleiben, wer er ist und beleidigt gleich dazu noch die Linken: In der SPD geht's mal wieder rund.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Mit Steuermilliarden sollten die Finanzmärkte gerettet werden. Heraus kam ein Selbstbedienungsprogramm für gescheiterte Banker.

Von Harald Schumann

UNBEKANNTES GIFTObwohl in der Diskussion um eine „Bad Bank“, eine sogenannte schlechte Bank, immer wieder von toxischen Wertpapieren die Rede ist, weiß keiner so genau, was damit gemeint ist. Auch in der Branche nicht.

Platz Eins für Berlin: Die Hauptstadt hat mehr Volksbegehren und -initiativen vorzuweisen als irgendein anderes Bundesland. Pro Reli oder das Volksbegehren gegen Rauchverbot stehen für die veränderte politische Kultur der Stadt.

Von Lars von Törne

Willkommen zurück in der fabelhaften Welt der Döner-Philosophen und Vokuhila-Frisuren. Berlins älteste und beste Bühnen-Sitcom, die Dauerbrenner-Serie „Gutes Wedding, Schlechtes Wedding“, im Prime Time Theater, feiert ihr nunmehr fünfjähriges Bestehen mit Folge 57.

Von Patrick Wildermann

„Gustav, der Kapellmeister / Er war ein Preuße durch und durch, trug stolzdie Uniform, seine Orden und einen Bart wie Kaiser Wilhelm. Die Geschichtedes Gustav Sabac el Cher“von Andreas Austilat vom 18.