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Berliner Wirtschaft

Den „Stork Club“ gibt es in dieser Form seit 2016. Die jetzigen Inhaber kauften dafür die 2004 gegründete Spreewalder Whiskey-Destillerie.

Die Produkte der Brennerei sind in der Berliner Barszene beliebt. Jetzt hat das Unternehmen mit Sitz im Spreewald einen mächtigen Verbündeten gefunden.

Von Christoph M. Kluge
Das Unternehmen Sirplus, ein Händler für "gerettete" Lebensmittel, rettet sich selbst aus der Insolvenz. Der Gründer Raphael Fellmer (r.) arbeitet fortan mit Alexander Bernikas zusammen.

Das Unternehmen geriet zu Jahresbeginn in die Insolvenz, Anleger bangten um ihr Geld. Nun meldet sich der Gründer zurück – mit einem neuen Geschäftspartner.

Von Christoph M. Kluge
In der Pandemie war die Arbeitsbelastung von Pflegekräften besonders groß.

Pflegebeschäftigte in Berlin sind im Schnitt deutlich länger krank als andere Arbeitnehmende. Die Krankenversicherung TK sieht im hohen Krankenstand ein „unmissverständliches Signal“.

Von Simon Schwarz
Stühle in einem Konferenzraum: In den Aufsichtsräten der Dax-Unternehmen ist die Frauenquote laut einer Auswertung der Unternehmensberatung Russell Reynolds auf 40 Prozent gestiegen (Symbolbild).

Die Mehrheit der Dax-Unternehmen übererfüllen die gesetzliche Frauenquote in ihren Aufsichtsgremien. Es gibt jedoch eine Tendenz, welche Posten die Rätinnen besetzen, zeigt eine aktuelle Studie.

Die freie Wirtschaft ist wie ein ewiger Wettlauf.

Im ehemaligen Staatsratsgebäude der DDR durchlaufen Firmen aus der Gesundheitsbranche ein Programm, das sie fit für den Markt machen soll. Das Training überstehen nicht alle.

Von Simon Schwarz
Wandlitz OT Lanke im Bundesland Brandenburg Gebäudekomplex am Bogensee im Barnim ehemalige NS-Reichspropagandaschule, zu DDR Zeiten FDJ-Hochschule Wilhelm Pieck. Auch Standort von Haus Bogensee von NSDAP-Propagandaminister Joseph Goebbels.

Der Aufsichtsrat der BIM entschied sich bereits 2023 gegen die Nachnutzung der Bauten am Bogensee. Projektentwickler wollen das Areal nicht einmal gratis haben. Berlin arbeitet auf den Abriss hin.

Ein Essay von Reinhart Bünger
Die „Bürgertests“ waren für die Bevölkerung zeitweise kostenlos. Der Bund erstattete den Teststellen die Kosten. Doch in Berlin warten viele der Betreiber noch immer auf ihr Geld.

Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin prüft intensiv, ob Betreiber richtig abgerechnet haben – offenbar wegen der vielen Betrugsfälle. Betroffene sprechen von Schikane und ziehen vor Gericht.

Von Simon Schwarz

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