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Kai Wegners Beziehung zur Schulsenatorin: Berliner Gericht verpflichtet Senatskanzlei zu Transparenz
Anders, als Berlins Regierender Bürgermeister meint, ist die Liebschaft innerhalb einer Landesregierung keine geschützte Privatsache – so zumindest beurteilt es das zuständige Verwaltungsgericht.
| Update:
Die Berliner Senatskanzlei muss mehr Transparenz über ihren internen Umgang mit der Liebesbeziehung zwischen dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU) und Schulsenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) schaffen. Das Berliner Verwaltungsgericht hat die Behörde in einem Eilverfahren zu Angaben darüber verpflichtet, wann Wegner die Chefin des Presse- und Informationsamts Christine Richter erstmals darüber informiert hat, dass er mit der Senatorin eine private Beziehung unterhält.
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