zum Hauptinhalt

Gesellschaft

Ein Davidstern und ein Kippah-Träger.

Am Dienstag erschienen zwei Männer vor Gericht, die einen Anschlag auf die jüdische Gemeinde im Nordwesten Englands geplant haben sollen. Ein Dritter soll die Tat gedeckt haben.

Blick aus der Luft auf das Dorf Ragusa auf Sizilien im Abendlicht.

Italien ist für viele Deutsche ein Sehnsuchtsort. Seit Jahren steigt aber auch die Zahl der deutschen Rentner, die zwischen Bozen und Palermo ihren Lebensabend verbringen.

Von Christian Wermke
Heinz Hoenig, Schauspieler, liegt derzeit im Krankenhaus und erholt sich von einer OP an der Speiseröhre.

Der kranke, aber nicht versicherte Schauspieler, erfährt viel Solidarität aus der Bevölkerung. Aber auch Kritik.

Von Ariane Bemmer
Eine Razzia gegen mutmaßliche ‘Ndrangheta-Mitglieder in Nordrhein-Westfalen im Mai 2023.

Für kriminelle Banden wie die ‘Ndrangheta ist die Bundesrepublik der zweitwichtigste Markt nach Italien. Der Journalist Sandro Mattioli warnt in seinem Buch „Germafia“ vor dem Netzwerk.

Von Pascal Bartosz
Charles III. übergibt offiziell das Amt des Colonel-in-Chief des Army Air Corps an den britischen Prinzen William, Prinz von Wales.

König Charles zeigt sich nach seiner Krebsdiagnose wieder häufiger bei öffentlichen Anlässen. Bei einem Termin mit seinem Sohn William plauderte er mit einem Veteranen über seine Erkrankung.

Ein Gewitter zieht über Altenmarkt (Symbolfoto).

Am langen Pfingstwochenende dürfte das Wetter in Deutschland durchwachsen sein. Örtlich werden kräftige Gewitter und Starkregen erwartet – teils besteht Unwettergefahr.

Würzburg: „nicht öffentliche Sitzung“ steht auf einem Schild an der Eingangstür zu einem Sitzungssaal im Landgericht. Knapp acht Monate nach dem gewaltsamen Tod eines 14-Jährigen im fränkischen Lohr am Main beginnt am Freitag vor dem Landgericht Würzburg der Prozess gegen einen Gleichaltrigen.

Kurz vor dem Ende der Sommerferien wird ein 14-Jähriger auf einem Schulgelände in Franken mit einem Kopfschuss getötet. Der mutmaßliche Mörder, ein heute 15-Jähriger, äußert sich erstmals zur Tat.

Aktuell verklären Leute im Netz zunehmend Hamas, Hisbollah und andere Mörderbanden als neue Che Guevaras. Merken die noch was?

Die Hamas öffentlich zu unterstützen, war früher undenkbar. Inzwischen werden die Terroristen im Netz als neue Che Guevaras gefeiert. Geht’s noch?

Eine Kolumne von Sebastian Leber

Sie wollen mehr Artikel sehen?