Was Sie dieser Tage in den Mediatheken nicht verpassen sollten, hat die Redaktion für Sie ausgesucht.
Medien
Viele junge Menschen fühlten sich durch die Öffentlich-Rechtlichen nicht repräsentiert, schreibt die wegen eines anti-israelischen Boykott-Aufrufs geschasste Moderatorin.
Die Nachfolge von Martina Zöllner tritt ab August Katrin Günther an. Die Journalistin sei eine Teamspielerin und habe ein großes Gespür für Menschen und Themen.
In einer norwegisch-deutschen TV-Serie schottet sich das skandinavische Land angesichts globaler Krisen komplett ab. Das Wunschbild eines gelobten Landes verkehrt sich dabei rasch ins Gegenteil.
13 Jahre war Matthias Opdenhövel weg, nun kehrt er zu „Schlag den Star“ zurück. Und Elton muss gehen. Hintergrund sind offensichtlich Konflikte hinter den Kulissen um Auftritte bei der Konkurrenz RTL.
Mal was Kleines zwischendurch: Dokus brauchen weniger Aufmerksamkeit als die ein oder andere ausgeklügelte Serie und sind dafür doppelt so informativ. Lesen Sie hier die Tipps unserer Redaktion.
Ab Freitag erscheint die Mopo als Wochenzeitung. Der Medienwissenschaftler Stephan Weichert erklärt, warum der Verleger Arist von Harpe auch weiter auf Gedrucktes setzt.
Nachdem sie zum Boykott israelischer Produkte aufgerufen hatte, verlor Helen Fares ihren Job beim SWR. Auf Instagram wirft sie dem Sender nun vor, „rechten Trollen“ nachgegeben zu haben.
Am Donnerstag ist Wahltag im RBB-Gremium: Der Rundfunkrat soll auf Vorschlag von Intendantin Ulrike Demmer Katrin Günther zur Nachfolgerin von Martina Zöllner ins Amt der Programmdirektorin wählen.
Peter Urban hat es in 25 ESC-Jahren zur Kommentatoren-Meisterschaft gebracht. Nun tritt Thorsten Schorn in seine Fußstapfen. Konkurrenz bekommt er aus Österreich.
Ob „Das Millionenspiel“ oder „Ein Herz und eine Seele“: Wolfgang Menge schrieb nicht nur Drehbücher, er schrieb Fernsehgeschichte. Am 10. April wäre er 100 geworden.
Dass der SWR bei Moderatorin Fares schnell und hart entschieden hat, war für einen öffentlich-rechtlichen Sender alternativlos. Die Probleme dahinter hören damit jedoch nicht auf.
Im Finale reist die ARD-Serie „Charité“ Richtung Zukunft. 2049 kämpft das Krankenhaus mit Klimawandel, Geheim-Ops und Gesundheitsdiktatoren. Es gibt auch Platz für Fortschritt, Hoffnung und Liebe.
Helen Fares moderiert für den SWR das Format „Mixtalk“. In einem Instagram-Video spricht sie über den Boykott israelischer Produkte mithilfe einer App – nun hat der Sender reagiert.
Weil die BBC „übertriebenen und unsensibel“ über Kates Krebserkrankung berichtete, bekam sie zahlreiche Beschwerden. Nun verteidigt sich die Rundfunkanstalt in einem Statement.
Was Sie in diesen Tagen in den Mediatheken nicht verpassen sollten, haben wir für Sie zusammengetragen.
Der grandiose Münchner „Tatort“ stellt die richtigen Fragen. Was fasziniert an Serienkillern? Warum sterben hier immer nur Frauen? Und: Halten Hundeliebhaber diesen Krimi aus?
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg hat seine Kulturwelle kräftig reformiert. In der Morgenstrecke präsentiert ein Moderator vier Stunden Feuilleton.
Die Fortsetzung konnte nicht ausbleiben: Aber bei der neuen „Lost in Fuseta“-Verfilmung steht mehr der Kriminalfall als der Asperger-Kommissar im Zentrum.
Nach Plagiatsvorwürfen wurde die stellvertretende SZ-Chefredakteurin für kurze Zeit vermisst. Nun stellt die Universität Salzburg klar: Die Anschuldigungen waren haltlos. Sie darf den Doktortitel behalten.
Über 100 Journalisten, Künstler, Wissenschaftler beklagen den Zustand der Öffentlich-Rechtlichen. Doch es gibt Widerspruch von aktiven Mitarbeitern.
Ein Umwelt-Wundermittel mit sperrigem Namen und die komplexen Gefahren der digitalen Welt sind diesmal die Themen, die nach Meinung der Initiative Nachrichtenaufklärung zu geringe Medienresonanz haben.
Akzeptanz hat nicht nur mit dem Rundfunkbeitrag, sondern auch mit dem Programm von ARD, ZDF und Deutschlandradio zu tun. Ein Interview mit dem CDU-Medienpolitiker Markus Kurze aus Sachsen-Anhalt.
Die Bundeswehr im Bündnisfall: In einer TV-Reportage gefährdet der Streik der Lokführer beinahe die Verlegung von Panzertruppen. Wie ist es um die Einsatzfähigkeit der Armee bestellt?
Der Fall des Darkroom-Mörders Dirk P. machte 2012 bundesweit Schlagzeilen. Netflix hat daraus eine dreiteilige True-Crime-Serie gemacht.
Aurel Mertz’ Erfolg scheint auf Brezeln gebaut. Beim Kaffee in Kreuzberg spricht der schwäbische Wahlberliner über seine Laugen-Expertise und seinen neuen, legendären Sendeplatz.
Neun Millionen Menschen sollten ihm bis Montagmorgen auf Instagram folgen, damit er „wieder was macht“, hatte Raab erklärt. So viele wurden es nicht. Doch für ein Event macht er eine Ausnahme.
Was Sie in diesen Tagen in den Mediatheken nicht verpassen sollten, hat unsere Kulturredaktion für Sie zusammengetragen.
In seinem ab 1986 veröffentlichten Comic „Maus“ verarbeitet Art Spiegelman die Überlebensgeschichte seines Vaters. Eine Dokumentation ordnet sein Werk in Kunstgeschichte und Erinnerungskultur ein.
In seinem zwölften Fall muss Pasquale Aleardi den Mord an einem Weingutsbesitzer im Muscadet aufklären. Ihm begegnen dabei Lügen, Gier und Enttäuschungen.
Findet man ohne technische Hilfsmittel aus dem tiefen Wald zurück? Im Bremer „Tatort“ wird das sogenannte „Dropping“ zu einem gefährlichen Unterfangen.
Bei „Germany’s Next Top Model“ kann die Showmasterin kaum an sich halten, wenn neuerdings auch Armins und Jermaines halbnackt posieren. Was soll dieses Frauen-Kreisch für Männerfleisch?
Zum zweiten Mal hat RTL Jesus Christus in einer deutschen Großstadt live ans Kreuz geliefert. Können Menschen durch Trash TV zum Glauben finden? Die Kirche gibt die Hoffnung nicht auf.
Nach zehn Jahren stellt die ARD die Serie „Rentnercops“ ein. Dabei ist das Thema Rückkehr aus dem Ruhestand aktueller denn je. Das meint auch Schauspieler Bill Mockridge.
Fritz Wepper hätte nach Hollywood gehen können, entschied sich aber für ein anderes Schauspielerleben. Eines, das nicht weniger glamourös und erfolgreich war.
Fritz Wepper gehörte zu den bekanntesten deutschen Fernsehstars. Nun ist er im Alter von 82 Jahren in einem Hospiz in Bayern gestorben.
Nichts ist für die Bundesliga so überlebenswichtig wie der Verkauf der Fernsehrechte. Aber wer aus der kriselnden Medien-Branche bietet bei der Auktion mit? Ein Blick auf DAZN, Sky, Netflix und Co.
Immer öfter ist von Regeln oder gar Verboten für Internet und Social Media die Rede. Vielleicht reicht auch mal Empathie und gesunder Menschenverstand.
Das RBB-Programm ist auf dem Zenit seines Erfolgs. Das hat Gründe – gute und schlechte.
Was Sie in den Mediatheken nicht verpassen sollten: Warum Windräder auch Ärger machen und die Generation Z verbrannte Erde hinterlässt.
Schießwütige Anwälte und die afrikanische Schweinepest ergeben bei den ersten gemeinsamen Ermittlungen von Gisa Flake und Frank Leo Schröder eine tödliche Mischung.
Die Intendantin Ulrike Demmer leitet aus einer neuen Imagestudie einen „Motivationsschub“ ab. Doch zwischen den Zielgruppen besteht eine Kluft.
Comedian Hannah Gadsby hat acht genderqueere Kolleg*innen zu sich auf die Bühne eingeladen, wo sie ein inspiriertes Witzfeuerwerk abfackeln.
Die neue Serie der „Game of Thrones“-Produzenten dürfte eines der großen Streaming-Ereignisse 2024 werden. Ein altes Statement des chinesischen Romanautors sorgte im Vorfeld für eine Kontroverse.
Er ist einer der bekanntesten Nachrichten-TV-Moderatoren und hört im Sommer auf. Jetzt steht fest, wer auf RTL-Anchorman Peter Kloeppel folgt.
Schrebergarten-Flair, Geheimdienst-Killer und nackte Tatsachen: Axel Prahl und Jan Josef Liefers legen die „Tatort“-Messlatte für 2024 wieder hoch.
Was Sie in den Mediatheken nicht verpassen sollten: Wie es sich als Teil einer Eliteeinheit anfühlt, warum Pornografie zur Populärkultur und warum eine Serie über Schwangerschaftsabbrüche nicht nach Köln gehört.
Mord im Schrebergarten: In der Folge „Unter Gärtnern“ ist nichts so, wie es scheint. Das gilt besonders für das Mordopfer.