Die Ausstellung „Kunst und Fälschung“ in Heidelberg präsentiert Werke aus den Asservatenkammern der Polizei. Studierende der Kunstgeschichte können so ihr Wissen über Fälschungen schärfen.
Ausstellungen
Heute haben wir unseren Newsletter aus Marzahn-Hellersdorf gesendet, wie immer dienstags. Bei uns kommen Menschen aus der Nachbarschaft zu Wort und wir liefern Lesestoff zu vielfältigen Themen. Hier Überblick und Bestellung.
Im Palazzo Grassi sind Werke von Julie Mehretu zu sehen, in der Punta della Dogana Arbeiten von Pierre Huyghe. Sie lassen das Motto der internationalen Kunstausstellung „Fremde überall“ schon mal anklingen.
Eine Ausstellung im Humboldt Forum zeigt geraubte Objekte aus drei Epochen: den napoleonischen Kriegen, dem Nationalsozialismus sowie der Kolonialzeit.
Der kleinste gemeinsame Nenner unserer Gesellschaft ist Pizza, meint Bernhard Martin. Seine aktuelle Ausstellung nennt er frech „Probleme war gestern“.
Optische Täuschungen, Verwirrungen, Surrealismus: Kurator Alexander Timtschenko möchte in Baden-Baden mit der Ausstellung „Impossible“ einen „Parcours des Staunens“ zeigen.
Fürst Johann Adam Andreas I. war begeisterter Kunstsammler und zählt zu den wichtigsten europäischen Mäzen seiner Zeit. Stephan Koja, vormals Direktor der Dresdner Gemäldegalerie Alte Meister, stellt die erstrangigen Gemälde sowie Kunsthandwerk im Palais Liechtenstein aus.
Oft bunt, fast immer weich, nie bequem: Das Kunsthaus Minsk nimmt in einer Sammelausstellung das widerständige Potenzial von Textilkunst unter die Lupe.
Die Exil-Iranerin thematisiert in ihrem neuen Film „The Fury“ sexuelle Gewalt an Frauen in politischer Haft. Zum Internationalen Frauentag spricht sie in Berlin über ihre Arbeit.
Die Frankfurter Kunsthalle Schirn holt aus den USA die Hip-Hop-Schau „The Culture“ nach Europa und zeigt, wie stark auch Frauen das globale Popkultur-Phänomen prägten.
Besuchermassen schieben sich in der Hamburger Kunsthalle durch die Caspar-David-Friedrich-Ausstellung. Und doch bescheren die Bilder dem Publikum Momente der Einkehr.
Kuba, Chile, Vietnam - hunderttausende Menschen kamen bis 1990 oft unter falschen Versprechungen als Migranten in die DDR. Eine Ausstellung erzählt ihre Geschichten.
Jill Mulleady und Henry Taylor sind nicht nur befreundet, beide zitieren in ihrer Malerei Sujets von Claude Monet bis Duchamp. Das Ergebnis könnte unterschiedlicher nicht sein.