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Männersport Fußball? In Berlin spielen über 1500 Mädchen und Frauen in 90 Vereinen – die Tendenz ist steigend

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Flexibilität und rasche Entscheidungen – das sind die Forderungen der Bundestagsabgeordneten an deutsche Arbeitsämter. Wie die Ämter diesen Erwartungen in Zukunft besser entsprechen können, darüber haben die Abgeordneten des Wirtschaftsausschusses in dieser Woche allerdings erst einmal selbst stundenlang debattiert.

Von Antje Sirleschtov

Er hat Kondition, der Regierende. Trotz vierzehnstündigen Flugs nach Mexiko feiert er am Freitagabend noch fast bis Mitternacht bei der AidsGala im „Adagio“.

In AltMadlitz wurden in der DDR untergetauchte RAF-Terroristen von der Stasi für den sozialistischen Alltag geschult. Heute entsteht dort ein Feriendorf.

Matthias Kalle über die Vorzüge von Adorf, Bulthaupt, Schwarzenegger Wie viel Macht haben wir eigentlich, wir Journalisten, hier, in der Medienrepublik? Würde tatsächlich etwas passieren, wenn wir fordern, wollen, betteln, jammern, heulen?

Auf der Frankfurter Buchmesse wurde „Tommi“, der deutsche Kindersoftwarepreis 2003, von einer Jury verliehen, in der auch der Tagesspiegel saß. Die Auszeichnung gilt innovativen und herausragenden KindersoftwareTiteln, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf den Markt kommen.

„Damit die Zeit nicht stehen bleibt – Theater in Berlin nach der Wende“ heißt die Ausstellung des Theatermuseums der Stiftung Stadtmuseum im mittelalterlichen Nicolaihaus an der Brüderstraße 13 in Mitte – zusammengestellt von der Theatergeschichtlichen Sammlung. Sie ist die letzte von vier Ausstellungen zur Theatergeschichte seit 1945, die alle in Büchern dokumentiert sind.

Erzbischof Georg Sterzinsky weihte Diakone. Weil in Berlin kaum Priesternachwuchs zu finden ist, kommen sie aus der weiten Welt

Nick Nolte kann sein Innerstes nicht verbergen – das haut jeden Gegner um. Und jede Ehefrau

Von Daniela Sannwald

Betrifft: Die Karikaturen Mit diesem Leserbrief möchte ich Ihnen mein Lob aussprechen. Lob für die ausgesprochen kreativen, humorvollen und intelligenten Karikaturen in Ihrer Zeitung.

Vor 25 Jahren berichteten wir über die begehrten Heizgasanschlüsse. BERLINER CHRONIK 9207 Berliner Haushalte stellten im vergangenen Jahr einen Antrag auf Heizgasanschluß bei der Gasag.

Mehr als 70 Millionen Euro Steuergelder kostete der Cargolifter Wenn die Chipfabrik scheitert, könnte es ähnlich teuer werden

Von Volker Eckert

Den Preis dem Papst zu geben, wäre zu wenig gewesen. Die mutige Wahl der Iranerin Schirin Ebadi, unverstandene und verfolgte Kämpferin für die Menschenwürde in ihrem Lande, ist mit ehrlicher Freude zu begrüßen, weil es ein Anreiz für den Dialog zwischen verschiedenen Kulturen und Religionen ist, besonders zwischen Islam und Christentum.

Betrifft: „Kleiner Finger, ganze Hand“ vom 7. Oktober 2003 Sofort nachdem ich Ihren Zeitungsartikel gelesen habe, nahm ich eine aktuelle Version des Grundgesetzes zur Hand.

Betrifft: „Erste deutsche Auslandsuniversität“ vom 6. Oktober 2003 Im Tagesspiegel wird davon gesprochen, dass es sich bei dem eindrucksvollen Kairoer Projekt um die erste deutsche Auslandsuniversität handele.

Betrifft: „Was darunter steckt“ vom 28. September 2003 Da die Zielsetzung des Islam ebenso wie die Normen, die er seinen Gläubigen auferlegt, als verfassungsfeindlich verstanden werden können, sollte die Frage, ob eine muslimische Lehrerin an einer staatlichen Schule ein Kopftuch tragen und damit ihr Religionsbekenntnis zeigen darf, im Zusammenhang mit der Frage diskutiert werden, ob bekennende Muslime im deutschen Staatsdienst tragbar sind, solange sie sich nicht von den verfassungsfeindlichen Zielen des Islam distanziert haben.

Deutschlands Fußballer gewinnen 3:0 gegen Island und haben die EM-Qualifikation geschafft

Von Michael Rosentritt

Betrifft: „Ich habe mich geirrt“ vom 26. September 2003 Caroline Fetschers Bekenntnis zum deutschen Kopftuchstreit beginnt mit der Vorstellung, dass „kein Mädchen der Erde aus freien Stücken ein Stück Stoff um den Kopf wickeln“ würde.

Enge Freunde sind sie wohl nicht direkt, der Bundeskanzler und sein Verkehrsminister. Dazu hat es zwischen beiden zu oft politisch geknallt, zuletzt gerade im Streit um die Chipfabrik in Frankfurt an der Oder.

Mit Tempo über die Spree: Mehr als 80 RennruderBoote starteten gestern am Haus der Kulturen der Welt zur internationalen Regatta „Quer durch Berlin“. Angefeuert von hunderten Zuschauern auf den Spreebrücken in Moabit und Charlottenburg preschten sie durchs Wasser – bis zum sieben Kilometer entfernten Ziel an der Jungfernheidebrücke.

VON TAG ZU TAG Stephan Wiehler erklärt, warum Che Guevara immer ein CDUMann war Es ist eine Weltsensation, was die Junge Union Reinickendorfs da enthüllt hat. Che Guevara, die letzte Ikone der Revolution, ist als Renegat enttarnt.

Schön sollen sie spielen und heute natürlich Fußball-Weltmeisterinnen werden. Von Frauen wird immer noch alles verlangt