zum Hauptinhalt

Die Zukunft des Museums zur Geschichte des Dreißigjährigen Krieges in Wittstock/Dosse ist wegen der Neubesetzung der Leitung durch den Kreis Ostprignitz/Ruppin akut gefährdet, teilt in einer Presseerklärung der Wissenschaftliche Beirats des Museums mit. Das europaweit einzigartige Museum konnte im September 1998 dank umfangreicher Mittel der Europäischen Gemeinschaft gegründet werden.

Die CDU-Fraktion hat gestern in der Stadtverordnetenversammlung eine „Große Anfrage“ zur Kinderbetreuung durch Tagesmütter als Alternative zur Kita gestellt. In ihrer Antwort auf die insgesamt 14 Fragen führte Beigeordnete Elona Müller aus, dass die Stadt dieser Betreuungsform positiv gegenüber stehe und die Weiterentwicklung und Förderung von Tagespflege unterstützte.

Die geplanten Vergleichsarbeiten für Zweitklässler bereiten schon jetzt den Lehrern Kopfzerbrechen

Von Susanne Vieth-Entus

Über fünf Jahre war es geschlossen – das Deutsche Historische Museum. Heute wird mit Politprominenz das Ende der Bauarbeiten gefeiert. Am Sonnabend darf jeder rein

Von Lothar Heinke

Wird der Völkermord zum Aufrechnungs-Exempel? Zum Streit um Hitlers und Stalins Verbrechen im Baltikum

Von Christoph von Marschall

Die Kirchen und die Jüdische Gemeinde protestierten gegen die Absicht des Senats, religiöse Symbole aus den Schulen zu entfernen. Der evangelische Berliner Bischof Wolfgang Huber sieht darin „eine Einschränkung der Religionsfreiheit, die für unsere Gesellschaft um ihrer Pluralität willen nicht hinnehmbar ist“.

Die Formel 1 will sich in Bahrain nicht vor dem Terror fürchten

Von
  • Andrea Nüsse
  • Karin Sturm

Ein EU-Abgeordneter bezichtigt 57 deutsche Kollegen, sich Tagegelder erschlichen zu haben. Beweise legt er nicht vor

Von
  • Thomas Gack
  • Rainer Woratschka

Mehr als 100 000 fotografierte Trauungen zählen zur Firmenbilanz des Familienbetriebs „Foto Kirsch“ in Friedenau, der heute sein 50jähriges Bestehen feiert. Alleine der Gründer Eberhard Kirsch hat 12 400 Hochzeiten im Bild verewigt.

Kitsch as Kitsch Can: „Peter Pan“, neu verfilmt

Von Susanna Nieder

Vor 25 Jahren probierte man in Kreuzberg amerikanische ProblemkiezMethoden aus BERLINER CHRONIK Sie halten tapfer durch – die Bürger von Kreuzberg Ost, die im Rahmen eines „Gemeindeaufbau-Projektes“ ermuntert wurden, selbst und vor allem gemeinsam etwas für sich und ihre Umgebung zu tun. Sie bewirtschaften weiterhin ehrenamtlich ihr eigenes Café, schreiben ihre eigene Zeitung in 7000 Exemplaren, stellen sie auch selbst her auf überalterten Vervielfältigungsmaschinen, die sie ständig reparieren müssen.