zum Hauptinhalt
Ärger bei den Genossen von der PSD: Ein Mitgliedsinstitut verlässt den Verband.

Beim genossenschaftlichen Bankenverbund PSD hängt der Haussegen schief. Ein bayerisches Mitgliedsinstitut hat den anderen Mitgliedsbanken Wettbewerbsbehinderung vorgeworfen - und zieht jetzt die Konsequenzen.

Von Rolf Obertreis
Polizei nahm wieder Demonstranten fest.

Die US-Behörden wollen nach den Unruhen in Ferguson die Ordnung wiederherstellen. Seit Montag ist der Ausnahmezustand ausgerufen. Trotzdem kommt die Kleinstadt nicht zur Ruhe.

Von Marie Rövekamp

Claudia Gilka-Bötzow ist in der Schweiz geboren und gelernte Köchin, Metzgerin sowie Betriebswirtin für Hotellerie und Gastronomie. Im Jahr 1995 kam sie nach Berlin und hat dort unter anderem im Hotel Vier Jahreszeiten im Grunewald gearbeitet.

Von Sarah Kugler
Adidas-Shirt.

Logo-Terror und Markenfetischismus, eigentlich dachte man, damit wäre es vorbei. Fehlanzeige! Oben ohne geht nicht. Über das Problem, werbefreie Klamotten zu kaufen.

Von Gerrit Bartels
Ruhig verhandeln. Der neue griechische Finanzminister Euklid Tsakalotos gilt als Linker - und als Pragmatiker. Auch Griechenlands Gläubiger loben seine Verhandlungsführung.

Wenn sich die Gläubiger und die griechische Regierung in den kommenden Tagen abschließend auf neue Kredite für Athen einigen sollten, dann weiß Alexis Tsipras, wem er dafür auf die Schulter klopfen wird: Finanzminister Euklid Tsakalotos, Ökonom und Marxist - ein Freund und doch in vielem das Gegenteil von seinem Vorgänger Yanis Varoufakis.

Von Elisa Simantke
Unionsfraktionschef Volker Kauder.

Warum die Unionsfraktion mit ihrem Chef unzufrieden ist – nicht erst seit der Drohung. Das könnte noch Konsequenzen haben. Ein Kommentar

Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
Arno Schmeil

Arno Schmeils Kaffee lockt und die Berliner kommen zahlreich: Vor seinem Café bilden sich manchmal lange Schlangen. Denn hier röstet er selbst.

Japans Premierminister Shinzo Abe wird in seiner Rede am Freitag auch das Wort "Entschuldigung" sagen.

Lange war darüber spekuliert worden, was der für seinen Nationalismus berüchtigte japanische Premier zum 70. Jahrestag der Kapitulation sagen wird. Nun plant Shinzo Abe, sich wohl doch eher moderat zur Rolle Japans im Zweiten Weltkrieg äußern. Doch seine Kritiker werfen ihm trotzdem mangelnden Pazifismus vor.

Von Felix Lill