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ÜBERBLICKDer neue Leitfaden „Weiterbildung finanzieren“ der Stiftung Warentest gibt einen guten Überblick über Fördermöglichkeiten durch Bund, Länder sowie Infos zu Krediten und Steuern. Die Angebote sind jeweils für Arbeitssuchende, Rückkehrer, Arbeitnehmer und Selbständige aufgeschlüsselt.

Teure Weiterbildung. Mehrere Hundert Euro kann ein Tagesseminar kosten, mehrere Tausend ein mehrjähriger Teilzeitstudiengang, der mit Berufstätigkeit vereinbar ist.

Weiterbildung ist oft teuer. Es gibt zwar viele Fördermöglichkeiten – vom Bildungsgutschein bis zum Bafög, meist muss man sich die Finanzierung aber aus mehren Quellen zusammensetzen. Eine Beratung hilft dabei

Von Katharina Ludwig
Geburtstagskind Warren Buffett sitzt seit 50 Jahren auf dem Chefsessel seines Unternehmens.

Der US-Starinvestor wird 85 Jahre alt. Rund 50 davon hat er an der Spitze seines Unternehmens verbracht - und ein Nachfolger ist bislang nicht in Sicht.

Sandkasten für Hobby-Topografen: die "Augmented Reality Sandbox" im Game Science Center.

Das Game Science Center in der Charlottenstraße zeigt neue Technologien – für jedermann und erstmals bei der Langen Nacht der Museen.

Von Achim Fehrenbach
Derzeit beträgt der monatliche Rundfunkbeitrag 17,50 Euro pro Haushalt. Kommt die ARD-Anmeldung durch, wird es dabei nicht bleiben.

Der Rundfunkbeitrag von 17,50 Euro ist in akuter Gefahr - die ARD will über eine Milliarde Euro zusätzlich ausgeben. Auch das ZDF will mehr Geld.

Von Joachim Huber
Flüchtlinge versuchen, den Grenzzaun zwischen Serbien und Ungarn zu überwinden.

Europa darf nicht in Kleinstaaterei zurückfallen. Wer sich an die DDR erinnert, darf heute weder Brandstifter, noch stiller Beobachter sein. Zum grundsätzlichen Willkommen für Flüchtlinge gibt es keine Alternative. Ein Plädoyer.

Von Jan Schulz-Ojala
ein Löffel Medizin

Beruhigungsmittel, die Stürze provozieren. Antibiotika gegen Erkältungen, die von Viren verursacht wurden. Untersuchungen im CT, um eine Gehirnerschütterung festzustellen. Viele Therapien und Tests sind überflüssig. Die Initiative „Klug entscheiden“ will das ändern.

Von Adelheid Müller-Lissner