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Berlin - Transparenz ist eines der häufigsten Wörter im rot-rot-grünen Koalitionsvertrag. Jetzt hat die neue Senatorin für Verkehr und Umwelt, Regine Günther (parteilos, für Grüne), gezeigt, wie so etwas in der Praxis aussieht.

Von Thomas Loy

Es ist nicht alles wunderbar, aber: „Wir werden Trump verdauen“, sagt John Kornblum. Am Donnerstagabend – der Countdown zur Amtseinführung von Donald Trump läuft – ist der einstige Diplomat und US-Botschafter bei der Potsdamer Juristischen Gesellschaft zu Gast.

Von Steffi Pyanoe

Potsdam - Brandenburgs Generalstaatsanwalt Erardo Rautenberg soll nach Informationen der „Märkische Allgemeinen“ bei der Bundestagswahl als Direktkandidat der SPD antreten – im bisherigen Wahlkreis von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier. Der in Brandenburg/Havel lebende Rautenberg sei von Bildungsminister Günter Baaske (SPD) vorgeschlagen worden.

Ein wenig unwirklich mutet die glanzvolle Eröffnung des neuen Museums Barberini schon an. Gerade in einer Welt, in der gute Nachrichten derzeit zur Mangelware zählen, wird Potsdam ein Bau geschenkt, in dem man künftig Kunst auf Weltniveau erleben kann.

Von Henri Kramer

Werder (Havel) - Der Betrieb des Orgelbauers Schuke in den Werderaner Havelauen kann weitergeführt werden. Wie der Insolvenzverwalter Christian Graf Brockdorff mitteilte, habe das Amtsgericht Potsdam am Donnerstag den Insolvenzplan des Unternehmens einstimmig angenommen.

Vegetarier leben gefährlich. Jedenfalls, wenn sie Wölfe sind. Der zweijährige Rüde soll nicht länger auf Komposthaufen seine Nahrung suchen. Er wurde jetzt zum Abschuss freigegeben.

An der Grenze zu Brandenburg kommt ein Tier den Menschen zu nahe. Deshalb soll es getötet werden. Naturschützer sind empört

Von Sandra Dassler
Problem-Bad. Bisher sind schon 16,2 Millionen Euro in den Bau geflossen.

Die SPD stellt ihre Pläne für die Vollendung des Baus in den Havelauen vor - mit anderen Ideen für die geplante Blütentherme. Eine Eröffnung im Jahr 2018 scheint zunehmend unrealistisch.

Von Enrico Bellin

Es sei sicher nicht verkehrt, in einen Beruf im Bereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu gehen, sofern man dazu eine Neigung habe. „Denn Experten aus diesen Berufsfeldern sind auch in Zukunft stark gefragt“, ist sich Kira Marrs vom Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung München sicher.