„Revolutionäre 1.-Mai-Demo“ in Berlin: Polizei sieht Hermannplatz als neuralgischen Punkt

Nord-Neukölln ist auch in diesem Jahr wieder einer der Schwerpunkte der Proteste zum Tag der Arbeit. Die traditionelle Revolutionäre Demonstration um 18 Uhr führt in diesem Jahr fast ausschließlich durch Neukölln.

Wie auch in den vergangenen Jahren steht sie in diesem Jahr im Zeichen des Nahost-Konflikts. Das Demo-Bündnis unter Federführung der Gruppe Migrantifa schreibt selbst, dass es die Route entlang der Sonnenallee und Karl-Marx-Straße bewusst gewählt habe, um arabisch-stämmige Menschen anzusprechen.

Nach Tagesspiegel-Informationen wertet die Polizei vor allem den Hermannplatz als neuralgischen Punkt. Wie die Polizei Ausschreitungen in Neukölln verhindern will, welche Maßnahmen im Bezirk im Vorfeld ergriffen wurden und warum Neukölln als Nebeneffekt vielleicht sogar ein bisschen sauberer wird, lesen Sie im aktuell gesendeten Newsletter.

Die Umgestaltung der Elbestraße ist eins der weiteren Newsletter-Themen

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Weitere Themen aus dem heute gesendeten und für Sie hier sofort bestellbaren Newsletter:

• Böhmen in Berlin: Neue Stadtführung zeigt die Spuren böhmischer Einwander:innen.
• Drogen im öffentlichen Raum: Welche Auswirkungen hat eine Umzäunung des Görlis auf Neukölln?
• Modellprojekt Fußverkehr: So soll die Elbestraße umgestaltet werden.
• „Obdachlose nicht als Sündenböcke für soziale Probleme darstellen“: Interessenvertretungen kritisieren Überarbeitung des Leitfadens Obdachlosigkeit.
• Freibäder starten in die Sommersaison.
• Tag der Städtebauförderung: Diese Veranstaltungen gibt es in Neukölln.
• Saisonstart bei der „Feldmusik“, Ballkonzert, Podiumsdiskussion zu jüdischem Leben, Kinderfahrraddemo, Sportfest, Rudower Meile: Tipps und Termine für die kommenden Tage.

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