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Berlin: Tunnel-Coup: Erstes Fahndungsfoto

Nach dem Bankeinbruch in Steglitz fahndet die Polizei nun mit einem Foto nach einem der Tunnel-Gangster: Er soll den Garagenplatz gemietet haben, von wo der 45 Meter lange Tunnel zum Tresorraum gegraben worden war. Fast ein Jahr vor dem Einbruch in die Volksbank-Filiale an der Schlossstraße in der Nacht zum 14.

Nach dem Bankeinbruch in Steglitz fahndet die Polizei nun mit einem Foto nach einem der Tunnel-Gangster: Er soll den Garagenplatz gemietet haben, von wo der 45 Meter lange Tunnel zum Tresorraum gegraben worden war. Fast ein Jahr vor dem Einbruch in die Volksbank-Filiale an der Schlossstraße in der Nacht zum 14. Januar soll dieser Verdächtige mit einer gefälschten niederländischen Identitätskarte die Garage gemietet haben. Der Abgebildete gleiche dem Mieter, hieß es bei der Polizei. Bei dem Bau des Tunnels wurden etwa 1000 Holzwinkel verwendet. Die Winkel haben eine Schenkellänge von 140, eine Breite von 40 und eine Stärke von 20 Millimetern (Fotos unter: www.tagesspiegel.de/polizei). Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zu dem Gesuchten oder zu den Holzwinkeln machen können, sich unter der Rufnummer 4664-945107 zu melden. tabu

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