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Gesichter eines nationalen Traumas: Yahya Mahamid, Shira Havron, Nitzan Peled (v.l.).

© Gestaltung: Tagesspiegel; Fotos: Nicholas Potter

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Das Leben nach dem Terror: Wie der 7. Oktober für drei Menschen alles veränderte

Tod, Trauma – und scheinbar endlose Unsicherheit. In Israel ist rund 200 Tage nach dem Hamas-Überfall nichts mehr, wie es einmal war. Drei Menschen erzählen, wie ein einziger Tag alles auf den Kopf stellte.

Als Shira Havron an einem sonnigen Abend am „Platz der Geiseln“ ankommt, sieht sie müde aus. Der ausladende Platz vor dem Museum der Kunst im östlichen Zentrum Tel Avivs ist nach dem 7. Oktober zum Mahnmal geworden.

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