Der Japaner Takahara macht den HSV in Asien populär
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 11.01.2004
Ingo Borkowski heuert im Starboot von Marc Pickel an
Ein Zivilpolizist ist gestern Abend niedergeschossen worden, als ein gesuchter Straftäter festgenommen werden sollte. Der 62-Jährige Rolf S.
Weihespiel mit Starbesetzung: „Der Auftrag“ von und für Heiner Müller im Haus der Berliner Festspiele
Fünf und fünf plus: Berlin hat ein großes Angebot in den höchsten Hotel-Kategorien
Das ist mehr als reine Wahlpropaganda. Wie beim Einwanderungsgesetz und zuvor dem über die Gesundheit beweist Bush, dass er sich bewegt, Ideen hat und seine Politik sich nicht auf Krieg gegen den Terrorismus beschränkt.
Norbert Thomma über eine Geschäftsidee des Tagesspiegel: den Titelverkauf Kürzlich wurde auf Seite Eins dieser Zeitung ein Interview mit der Schwimmerin Antje Buschschulte angekündigt, Überschrift: „Ich habe einen Traum.“ Das ist eigentlich streng verboten.
In zwei Jahren reif für die Börse
CSU-Generalsekretär Söder will Unter-14-Jährige nach 20 Uhr nicht mehr allein aus dem Haus lassen. Ein Modell für Berlin? Pro & Contra
Otto Beisheim eröffnete das nach ihm benannte Center. Dann feierte er seinen 80. Geburtstag im neuen Ritz-Carlton
Der Tagesspiegel hat untersucht, welcher Gast am meisten im Fernsehen talkt – ein Politiker ist es nicht
Nazi-Aufmarsch in Lichtenberg: Polizei setzte rigoros Auflagen durch – Anmelder brach Demo ab
Fünf und fünf plus: Berlin hat ein großes Angebot in den höchsten Hotel-Kategorien
Unser Leser Wolfgang Schuchardt hat Angst vor einem bildungspolitischen Kahlschlag. Nordrhein-Westfalens Wissenschaftsministerin Kraft aber freut sich auf Spitzen-Unis
Die Regierungen Tschechiens, Ungarns und der Slowakei sind für ein Kerneuropa – nur der Präsident in Prag hat Zweifel
Zur Erinnerung an die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht vor 85 Jahren wollen am heutigen Sonntag Zehntausende ab 10 Uhr an einem Gedenkzug zum Friedhof Friedrichsfelde teilnehmen (Route siehe Grafik). Dort findet ab 9 Uhr eine Kundgebung statt, zu der die Polizei weitere 5000 Teilnehmer erwartet.
Überschwemmungen an Oder und Elbe muss Brandenburg in diesem Winter nicht befürchten. Dafür fehlt das Wasser in den Flüssen
„Besuchen Sie uns“: Erster Premier, der in der US-Kult-Serie auftrat
Fachleute luden zur Messe ins Rathaus Schöneberg. Dort erfuhren die Besucher alles über Rebsorten, Schnaps und Essig
„Wunderbar“, schwärmte eine feine ältere Dame im restaurierten Zeughaus. Sie gehörte zu den etwa 5000 Besuchern, die Unter den Linden 2 den ersten Tag der offenen Tür nutzten, um den Prachtbau schon einmal von innen zu sehen, bevor darin das Deutsche Historische Museum (DHM) seine während des fünfjährigen Umbaus eingelagerten Sammlungen wieder auspackt.
Der Streit um die EU-Verfassung wird überschätzt
Franzosen in Kreuzberg verprügelt Britin am Bahnhof Zoo attackiert
Die wichtigsten Voraussetzungen sind eine neue Art des Antriebs und Methoden, um die Abfallstoffe der Astronauten (Kohlendioxid, Urin, Stuhlgang) erneut zu nutzen. Es ist zu schwer, Vorräte mitzunehmen.
Es geht um Milliarden. Am Mittwoch dieser Woche werden sich sowohl der Haushaltsausschuss als auch der Verkehrsausschuss des Bundestages erneut mit der LkwMaut beschäftigen.
Jürgen Fliege hatte als Pfarrer viel Ärger in seinen Gemeinden und mit den Vorgesetzten. Dann ging er zum Fernsehen. Jetzt predigte er in der Nikolaikirche und sammelte Geld für die Engel auf dem Dach. Darüber freut sich die Gemeinde – nicht aber über die Kirchenschelte
Allroundmodelle oder Rennbretter: Nie war Ski-Ausrüstung so preiswert
SADDAM JETZT KRIEGSGEFANGENER
Betrifft: „Bankenskandal: Das dicke Ende kommt jetzt – Berlin muss zahlen“ und „Wenig Chancen auf Volksbegehren“ vom 8. Januar 2004 Wenn die Senatsverwaltung für Inneres den Versuch unternimmt, schon vor einer genaueren juristischen Prüfung der 37 000 Unterschriften für ein Volksbegehren zum Berliner Bankenskandal zu vermitteln, dass ein Volksbegehren unzulässig sei, dann kann ich das nur als Fortsetzung der nun schon seit Jahren laufenden Abwehr und Einschüchterungskampagne des Senats von Berlin zur Bankenkrise und ihren Folgen sehen.
VON TAG ZU TAG Andreas Conrad über die historische Wahrheit, die im Weine liegt Alles fließt, daher kann man nie zweimal in denselben Fluss steigen. Das wussten schon die alten Griechen, ihre Philosophen bedurften für diese Erkenntnis wohl nicht mal einer Amphore Retsina.
Betr.: „Sauber bleiben“ vom 9.
Der Düsseldorfer OB verlangt Telefonkontrolle von Staatsanwälten – und eines Korrespondenten des Tagesspiegels
Betrifft: „Eichel will Schwarzarbeit schärfer ahnden“ vom 2. Januar 2004 Den Kampf gegen die Schwarzarbeit nun auf die Allgemeinheit zu übertragen, ist genauso vergeblich, wie Alkohol und Nikotin zu verbieten.
Polens Landwirte hoffen auf neue Absatzmärkte – noch mehr bangen sie um ihre Existenz
Olympia verändert eine Stadt für immer: Barcelona wurde Kulturort, München eine Medienmetropole. Und was kann aus Leipzig werden?
Betrifft: „CDU lehnt Gesetz gegen Schwarzarbeit ab“ vom 5. Januar 2004 An die verunsicherten „kleinen Leute“ denkt niemand: Kranke und Rentner, die Hilfe brauchen.
Einmal Snowboarder, immer Snowboarder: Tipps zum Einstieg
Deutsche Volleyballerinnen sichern sich mit einem 3:0-Sieg die Olympia-Teilnahme
Betrifft: „FDP gibt Bellevue noch nicht verloren“ vom 7. Januar 2004 Wenn die FDP als SplitterPartei – bei unter acht Prozent ist sie eine solche – die Begehrlichkeit auf die Gestellung des Bundespräsidenten hat, dann dürften diese auch die PDS und erst recht die Grünen entwickeln.
Was die 830 Mitarbeiter tun, die das Bundesamt für Güterverkehr zur Überwachung der Maut eingestellt hat
MERKEL UND SCHÄUBLE
Im InterContinental Berlin in der Budapester Straße (mit Wagenmeister Björn Kopsieker) isst man im HugosRestaurant in der 14. Etage.
LESERBRIEFE Betrifft: „Weggewischt“ vom 7. Januar 2004 Wieder soll die Staatskasse durch erhöhte Steuereinnahmen saniert werden.
Das Grand Hotel Esplanade am Lützowufer (mit Doorman Emmanuel Moschonas) wurde 1988 eröffnet und war das erste moderne Designerhotel der Stadt. Bill Clinton schlief als Gast in der Präsidentensuite.
Kurz vor der Erweiterung beschloss die EU eine Agrarreform
Die Bundesliga will sich besser in Asien vermarkten – besonders Japan bietet sich an, denn dort ist das Spiel zum Nationalsport geworden
Architekt José Rafael Moneo und Innenarchitekt Hannes Wettstein entwarfen 1998 das Grand Hyatt Berlin im DaimlerChrysler-Areal am Potsdamer Platz (mit Doorman Anthony Baiton). Es hat 326 Zimmer und 16 Suiten.
Am heutigen Sonntag ist es soweit: Das RitzCarlton im Beisheim-Center am Potsdamer Platz (mit Doorman Esegi Kolagboni) öffnet seine Türen – zeitgleich mit dem ebenfalls am Potsdamer Platz liegenden Marriott-Hotel. 302 Zimmer und 38 Suiten stehen im Ritz-Carlton bereit, derzeit sind sie noch zum Einführungspreis von 165 bis 5000 Euro zu haben.