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Weihespiel mit Starbesetzung: „Der Auftrag“ von und für Heiner Müller im Haus der Berliner Festspiele

Das ist mehr als reine Wahlpropaganda. Wie beim Einwanderungsgesetz und zuvor dem über die Gesundheit beweist Bush, dass er sich bewegt, Ideen hat und seine Politik sich nicht auf Krieg gegen den Terrorismus beschränkt.

Norbert Thomma über eine Geschäftsidee des Tagesspiegel: den Titelverkauf Kürzlich wurde auf Seite Eins dieser Zeitung ein Interview mit der Schwimmerin Antje Buschschulte angekündigt, Überschrift: „Ich habe einen Traum.“ Das ist eigentlich streng verboten.

CSU-Generalsekretär Söder will Unter-14-Jährige nach 20 Uhr nicht mehr allein aus dem Haus lassen. Ein Modell für Berlin? Pro & Contra

Nazi-Aufmarsch in Lichtenberg: Polizei setzte rigoros Auflagen durch – Anmelder brach Demo ab

Von Frank Jansen

Die Regierungen Tschechiens, Ungarns und der Slowakei sind für ein Kerneuropa – nur der Präsident in Prag hat Zweifel

Von Paul Kreiner

Die wichtigsten Voraussetzungen sind eine neue Art des Antriebs und Methoden, um die Abfallstoffe der Astronauten (Kohlendioxid, Urin, Stuhlgang) erneut zu nutzen. Es ist zu schwer, Vorräte mitzunehmen.

Es geht um Milliarden. Am Mittwoch dieser Woche werden sich sowohl der Haushaltsausschuss als auch der Verkehrsausschuss des Bundestages erneut mit der LkwMaut beschäftigen.

Betrifft: „Bankenskandal: Das dicke Ende kommt jetzt – Berlin muss zahlen“ und „Wenig Chancen auf Volksbegehren“ vom 8. Januar 2004 Wenn die Senatsverwaltung für Inneres den Versuch unternimmt, schon vor einer genaueren juristischen Prüfung der 37 000 Unterschriften für ein Volksbegehren zum Berliner Bankenskandal zu vermitteln, dass ein Volksbegehren unzulässig sei, dann kann ich das nur als Fortsetzung der nun schon seit Jahren laufenden Abwehr und Einschüchterungskampagne des Senats von Berlin zur Bankenkrise und ihren Folgen sehen.

VON TAG ZU TAG Andreas Conrad über die historische Wahrheit, die im Weine liegt Alles fließt, daher kann man nie zweimal in denselben Fluss steigen. Das wussten schon die alten Griechen, ihre Philosophen bedurften für diese Erkenntnis wohl nicht mal einer Amphore Retsina.

Der Düsseldorfer OB verlangt Telefonkontrolle von Staatsanwälten – und eines Korrespondenten des Tagesspiegels

Von Matthias Meisner

Betrifft: „Eichel will Schwarzarbeit schärfer ahnden“ vom 2. Januar 2004 Den Kampf gegen die Schwarzarbeit nun auf die Allgemeinheit zu übertragen, ist genauso vergeblich, wie Alkohol und Nikotin zu verbieten.

Olympia verändert eine Stadt für immer: Barcelona wurde Kulturort, München eine Medienmetropole. Und was kann aus Leipzig werden?

Betrifft: „CDU lehnt Gesetz gegen Schwarzarbeit ab“ vom 5. Januar 2004 An die verunsicherten „kleinen Leute“ denkt niemand: Kranke und Rentner, die Hilfe brauchen.

Deutsche Volleyballerinnen sichern sich mit einem 3:0-Sieg die Olympia-Teilnahme

Von Felix Meininghaus

Betrifft: „FDP gibt Bellevue noch nicht verloren“ vom 7. Januar 2004 Wenn die FDP als SplitterPartei – bei unter acht Prozent ist sie eine solche – die Begehrlichkeit auf die Gestellung des Bundespräsidenten hat, dann dürften diese auch die PDS und erst recht die Grünen entwickeln.

Im InterContinental Berlin in der Budapester Straße (mit Wagenmeister Björn Kopsieker) isst man im HugosRestaurant in der 14. Etage.

Das Grand Hotel Esplanade am Lützowufer (mit Doorman Emmanuel Moschonas) wurde 1988 eröffnet und war das erste moderne Designerhotel der Stadt. Bill Clinton schlief als Gast in der Präsidentensuite.

Die Bundesliga will sich besser in Asien vermarkten – besonders Japan bietet sich an, denn dort ist das Spiel zum Nationalsport geworden

Architekt José Rafael Moneo und Innenarchitekt Hannes Wettstein entwarfen 1998 das Grand Hyatt Berlin im DaimlerChrysler-Areal am Potsdamer Platz (mit Doorman Anthony Baiton). Es hat 326 Zimmer und 16 Suiten.

Am heutigen Sonntag ist es soweit: Das RitzCarlton im Beisheim-Center am Potsdamer Platz (mit Doorman Esegi Kolagboni) öffnet seine Türen – zeitgleich mit dem ebenfalls am Potsdamer Platz liegenden Marriott-Hotel. 302 Zimmer und 38 Suiten stehen im Ritz-Carlton bereit, derzeit sind sie noch zum Einführungspreis von 165 bis 5000 Euro zu haben.