Die Koreanerin Moonjoo Lee hat urbane Strukturen zu einem ihrer Themen gemacht. Schon in den 90er Jahren dokumentierte sie städtische Sanierungsgebiete in Korea und später in den USA.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 19.01.2008
Die Schweiz ist in diesem Jahr offizielles Partnerland der Grünen Woche. Bei uns gibt es aus diesem Anlass an jedem Messetag eine Quizfrage zum Thema Schweiz.
Mehr als 100 in Europa beschäftigte Profis, darunter Stars wie Drogba, Etòo oder Touré spielen beim Afrika-Cup. 43 Spieler stellt die französische Ligue 1 ab, die Bundesliga ist mit zwölf Spielern vertreten.
Züngeln und Klüngeln: Eine unentschlossene Studentin gerät ins Getriebe des Kunstmarktes und in erotische Ausnahmesituationen. Pierangelo Maset versucht sich an einer Kunstbetriebssatire.
Beim Abfahrtsrennen verletzt sich der Amerikaner Scott McCartney schwer
Hatuns Bruder Mutlu will sich einem neuen Prozess nun doch nicht freiwillig stellen. Die Behörden wollen den Haftbefehl international zur Fahndung ausschreiben. Im Interview mit dem Tagesspiegel verteidigt sein Anwalt Möller die Absage des Angeklagten.
ANREISE Ab Berlin-Tegel fliegen Air Berlin (zum Teil über Nürnberg) und Tuifly (zurück mit Stop in Hurghada) immer donnerstags. Die Maschinen sind allerdings gut gebucht, entsprechend hoch sind die Preise.
Barbara Schöneberger und Hubertus Meyer-Burckhardt sind das neue Moderatorenduo bei der „NDR Talk Show“. Seinen Stil muss das ungleiche Paar erst noch finden.
Sprech- und Stimmtrainings Beim Berliner Seminaranbieter „sprich“ kann man lernen, Stimme und Sprache wirkungsvoll einzusetzen. Am 18.
Als uns der Hotelmanager nach diversen Salons, Restaurants und der holzgetäfelten Bar die Royal Suite im ersten Stock des Old Winter Palace in Luxor zeigt, meint er lächelnd: „Da wohnen Sie das nächste Mal!“ Zurzeit sind wohl vor allem französische Gäste, die es sich leisten können, ganz scharf darauf, hier im selben Bett zu schlafen, in dem kürzlich ihr Präsident und seine Carla beim weihnachtlichen Ägyptentrip genächtigt haben.
Gebratene Spanferkelbäckchen
"Scheiß Deutsche" – eine solche Beschimpfung gilt inzwischen fast als harmlos. Gibt es Rassismus nicht nur gegen Minderheiten, sondern gegen die Mehrheit?
Die Regierung streitet darüber, welche Effekte Mindestlöhne haben. Andere Länder wissen es schon längst. Deutschland kann vom Ausland hier einiges lernen.
Frankreichs Staatschef spricht von einer "Politik der Zivilisation“ – und entfacht einen Streit um die Trennung von Kirche und Staat.
Unruhe in der Jüdischen Gemeinde: Es gab Warnungen vor Anschlägen islamischer Terroristen. Die Polizei bestätigt erhöhte Alarmbereitschaft. Angeblich wurden vier Araber in Berlin-Mitte festgenommen - sie sollen mehrere Objekte ausgespäht haben.
600 SPORTLER IN DEUTSCHLAND STUDIERENDie Deutsche Sporthilfe fördert rund 4000 Leistungssportler in Deutschland. Davon sind etwa 600 Studenten, 400 Auszubildende und 500 Sportler, die bei der Bundeswehr, dem Zoll oder der Bundespolizei angestellt sind.
„Jargon und Weltgeist“ vom 10. Januar Der Bericht von Alexander Camman über die Eröffnung des „Dahlem Humanities Center“ wird jene irritiert haben, die den Abend erlebt haben, denn sie, jedenfalls die große Mehrheit von ihnen, haben den Abend genossen und nicht mit „kargem“ sondern mit kräftigem, lang andauerndem Beifall beschlossen.
Wir denken, das ist sie mal sehr apart und halb von hinten: Marlene Dietrich. Der in Luxemburg geborene, früh nach Amerika ausgewanderte Jahrhundertfotograf Edward Steichen (1879–1973) hat Marlene in den dreißiger Jahren mehrfach porträtiert, mondän, in Sesseln und auf Sofas hingegossen mit langen Wimpern und leicht verschleiertem Blick.
Berti Vogts steht als Trainer Nigerias beim heute beginnenden Afrika-Cup unter Erfolgsdruck.
RBB-Chefin Claudia Nothelle findet das Comeback des Löffelbiegers Uri Geller überflüssig - immerhin haben wir jetzt Harry Potter.
„Bestellte Kinder“ von Verena Friederike Hasel vom 28. Dezember Lange hatten mein Mann und ich mit uns gerungen, unsere persönliche Geschichte der Familiengründung mit Spendersamen einer Journalistin zu erzählen.
Bühne Am Broadway hat das Stück „Arsen und Spitzenhäubchen“ Premiere. Und im Schauspielhaus Zürich „Mutter Courage und ihre Kinder“ von Bertolt Brecht.
Null Chance: Sebastian Nübling inszeniert „Hass“ nach dem Film von Mathieu Kassovitz in den Münchner Kammerspielen.
Berlin - Gestern Mittag endlich hatte es Don Jackson geschafft. Der Trainer der Eisbären war wieder in Berlin.
Bahnchef Hartmut Mehdorn und CDU- Fraktionschef Friedbert Pflüger laden gemeinsam für den 29. Januar zu einem Spendendinner ein, um Geld für das Volksbegehren zum Flughafen Tempelhof einzusammeln.
Musiker wurde in Kenia aus der Haft entlassen. Familie erleichtert, Konzertbesucher feierten Swing-Star
Heftige Straßenschlachten unter Schiiten – zwei Millionen Pilger feiern Aschura-Fest in Kerbela
Nokia will sein Werk in Bochum schließen. Die Mitarbeiter kämpfen um ihre Arbeitsplätze. Viele tun das nicht zum ersten Mal.
Am Salzufer wurde groß gefeiert, es stand die „Nacht der Talente“ an. Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) hatte die 300 besten Schüler der Stadt am Freitag in die Mercedes-Welt in Charlottenburg geladen.
Unionsabgeordnete sammeln nun auch Unterschriften für eine Verschärfung des Stammzellgesetzes.
Frank Müller sponsert den Tischtennis-Bundesligisten Würzburg – und stellt sich selber auf. Manchmal gewinnt er sogar und beschämt seine Gegner
Irritationen um die Personalie Niewitecki: Soll jemand, der sich einst scharf gegen Ausländer positioniert hat, die Intensivtäterabteilung der Berliner Staatsanwaltschaft leiten? Offenbar wird diese Frage nun neu geprüft.
Roger Federer müht sich ins Achtelfinale der Australian Open und wirkt plötzlich besiegbar
Ein schöner Urlaub mitten in Deutschland? Jawohl, sagen die Hessen und stellen ihren heutigen Ländertag in Halle 21 b unter das Motto „Aktiver Urlaubsgenuss in Deutschlands Mitte“ (11 bis 15 Uhr).
Zur Berichterstattung über die EU Nokia produziert in Zukunft keine Handys mehr in Deutschland sondern verlegt die Montage stattdessen nach Rumänien. Für das Werk dort gibt es anscheinend EU-Gelder.
Berlin - Die Atompolitik des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy hat in Deutschland erneut parteiübergreifend Kritik ausgelöst. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Ruprecht Polenz (CDU), kritisierte die geplante Zusammenarbeit zwischen Frankreich und den Vereinigten Arabischen Emiraten bei der zivilen Nutzung der Atomenergie.
SponsorenGesponsert wird diese Reise von dem mongolischen Veranstalter Juulchin World Tours und dem Tui-Reisecenter in der Kantstraße 16, Berlin. Die Reise ist für zwei Personen, inklusive Flug von Berlin nach Ulan-Bator, Transfers am Ort, deutschsprachiger Reiseleitung und Halbpension.
Zu Altersarmut und Riester-Rente Die Beschwichtigungsversuche von Herrn Riester und der Bundesregierung helfen da nicht mehr. Wenn die Bundesregierung einem etwas empfiehlt und angeblich etwas dem Bürger schenken will, kann man getrost davon ausgehen das es einen Haken hat.
Es ist das Land von Dschingis Khan. Das Land der Steppe, Wüste und unendlichen Weite: die Mongolei.
Viele Jahrhunderte waren Landkarten wertvolle Schätze – und streng geheim. Die faszinierendsten entstanden auf Pergament.
Zur Weltmeisterschaft der Skischützen gibt es einen Sonderzug von Berlin direkt ins schwedische Östersund.
Vor 25 Jahren berichteten wir über einen Rechtsstreit im Krankenhaus
Agatha Christie war da, und das Paar Sarkozy. Die antiken Schätze von Luxor in Mittelägypten haben noch alle fasziniert.
Wer arbeitet, muss auch feiern können: Zu Beginn der Grünen Woche lud der Russische Botschafter Vladimir V. Kotenev die russische Delegation zu einem großen Fest ins Russische Palais Unter den Linden.
Wer Karriere machen will, sollte nicht zu lange im selben Job bleiben. Was Experten empfehlen.
Anke Myrrhe wünscht sich mehr Fünfsatzsiege von Roger Federer
„Gegen den Bundestrend: Weniger Fahrgäste bei der BVG“ vom 15. Januar Der Fahrgastschwund ist nun wirklich nicht überraschend.
Die Lage in Amerika muss wirklich ernst sein: US-Präsident George W. Bush will mit milliardenschweren Steuergeschenken die Wirtschaft retten, und bis auf die Wall Street finden das alle gut.