Eine Karriere als Radiomoderator lässt sich nicht planen. Oft entscheidet der Zufall, wer am Ende an das Mikrofon darf.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 28.01.2012
Lernreisen für Manager sind ein Trend. Die Sendergruppe „Pro Sieben Sat 1“ schickte ihr Team in Südkorea auf Entdeckungstour. Es kam mit einigen Produkt- und Vermarktungsideen zurück.
Zuviel Arbeit macht krank. Man muss rechtzeitig die Notbremse ziehen.
Marx und Engels, die Bronze-Ikonen der Linken, schauen weiter nach Osten. Einen Blick über die Schulter müssen sie dennoch riskieren – auf den Alten Fritz und die Baustelle, auf der in Berlins alter neuer Mitte Friedrichs Stadtschloss irgendwie wiedererstehen soll.
Die Akademie der Künste präsentiert die Berliner Jahre von Max Frisch, der in Friedenau wohnte und sich viel im Ostteil der Stadt umtat.
Zum Abschluss der Spielzeit Europa: Hofesh Shechters „Political Mother - Director’s Cut“.
In fast allen Branchen und Berufen ist das Einkommen von Frauen im Schnitt viel niedriger als das von Männern: Warum das sogar bei Unternehmerinnen zutrifft – und wie sich das ändern lässt.
Die Suche nach Spuren Friedrichs des Großen ist nicht immer einfach. Sie führt sogar in Berlins Randzonen Und auch seine Denkmäler waren zeitweise erwünscht: Sie verschwanden – und wurden doch gerettet.
Sie werden immer wichtiger: Personaler. Denn gute Mitarbeiter sind für Firmen der Schlüssel zum Erfolg. Doch die Stellen mit den richtigen Fachkräften zu besetzen, will gelernt sein.
Lessings „Miss Sara Sampson“ am Berliner Ensemble.
Thomas Hermanns ist schuld: Nicht nur am Quatsch Comedy Club, sondern am neuen deutschen Gelächter. Vor 20 Jahren fing das an.
Seine Kino-Komödie „Zettl“ hat Hemut Dietl als ultimative Satire über das neue, reiche, laute Berlin angekündigt. Aber an den legendären Vorläufer "Kir Royal" kommt der Film lange nicht heran. Ein furchtbarer Verdacht drängt sich auf.
Verschobene Autos, gestohlene Maschinen: In Swiecko arbeiten deutsche und polnische Polizisten und Zollbeamte gemeinsam gegen Kriminalität.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
Eine Auswahl für die Woche.
Wo man sich weiterbilden kann und wie man den Chef nach Unterstützung fragt
DER DESERTEUR In Schloss Königs Wusterhausen gibt es diesen Sonntag, 11 Uhr, die Sonderführung „Hans Hermann von Katte – Der Fluchthelfer des Kronprinzen Friedrich“. (Tel.
In seiner nächsten Sitzung am Dienstag wird der Senat die Ernennung von Udo Hansen zum Polizeipräsidenten wieder aufheben. Dies kündigte Innensenator Frank Henkel an.
Die Weiberwirtschaft (Anklamer Str. 38, Mitte) ist das größte Gründerinnenzentrum Europas.
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In den vergangenen 24 Stunden haben sich in Berlin erneut drei schwere Unfälle ereignet, bei denen Fußgänger von Autos verletzt wurden - teils aus eigener Unachtsamkeit, teils aus Rücksichtslosigkeit eines Fahrers.
Sabine Lisicki spricht im Tagesspiegel-Interview über mentale Stärke, den Weg zur Nummer eins und den Grund für das Stöhnen beim Aufschlag.
Nach 82 Minuten war alles vorbei. Alles Geschrei, alles Gestöhne der beiden Akteurinnen, das wie ein Dauerheulton durch die Rod-Laver-Arena hallte, war verklungen.
Nicht für alle Insolvenzverwalter steht der Erhalt des Unternehmens im Vordergrund. Viele wollen das Geschäft nur so schnell wie möglich abwickeln.
Rüdiger Wienberg
Volker Grub
Klaus Hubert Görg
Michael Pluta
Michael Jaffé
Von Hufen und Implantaten, von einer Zukunft, die mit Facebook und seiner "Timeline"-Kralle und auch mit den Fortschritten in der Neurobiologie schon begonnen hat: Benjamin Steins Roman „Replay“.
Die Medien-Woche im Blick von Claus Richter, Redaktionsleiter von "Frontal21" (ZDF).
Das französische Angoulême gilt als Hauptstadt des Comics. Vom großen europäischen Festival profitieren auch Berliner Künstler.
„Marx und Engels – wohin im Stadtbild?“ vom 22.
„Der Platz an der Sonne – und was er kostet“ vom 20. Januar Bei der Kostenbetrachtung fehlt, dass für die Menge Energie, die aus Fotovoltaik, Wind, Wasser und Biomasse aktuell in Deutschland bereitgestellt wird, keine Energieträger aus dem Ausland gekauft werden müssen.
Berichterstattung zur Handyüberwachung Herr Lauer von den Piraten hat offensichtlich keine Ahnung vom Strafgesetzbuch. Wer ein Auto anzündet, begeht nach § 306 StGB eine Brandstiftung.
„Verprügelt und verehrt“ vom 21. Januar Der Artikel über Friedrich II.
"Der BND-Umzug kostet zwei Milliarden" -
„Und wieder schließt ein Club“ vom 21. Januar Dem „Clubkommissionssprecher“ möchte ich etwas ins Stammbuch schreiben: „Liebe Tanzfreunde, nun müsst Ihr aber doch mal die Kirche im Dorf lassen.
„Lauter Lügengeschichten“ vom 17. Januar Ihr Artikel über den neuen Münchhausen-Film, der als Novum eine uneheliche Tochter Frieda des Lügenbarons in die Welt einführt, bedarf eines Kommentars.
„Ich bekomme immer wieder Hass-Mails“ vom 22. Januar Demokratie heißt doch, die Wünsche der gesellschaftlichen Mehrheit zu berücksichtigen.
„Braunkohle in Brandenburg? Ein Irrsinn“ vom 13.
In der Regel haben Märchen keinen alleinigen Schöpfer. Sie sind Produkte eines Überlieferungsprozesses verschiedenster Stimmen und Zeiten.
Wie schön, berichtete die Lieblingsschwester Wilhelmine aus Bayreuth, ich höre nur Gutes über die Aufführung in Berlin. Der Brief, so oder ähnlich an Friedrich II.
Der Bodensee-"Tatort" mit Eva Mattes und Sebastian Bezzel kommt auf Touren.
In dem pfälzischen Dorf Haßloch stehen Zuschauer, Hörer und Leser unter besonderer Beobachtung der Konsumforscher. Wer hier seinen Fernseher einschaltet, sieht öfter andere Bilder als die Menschen in Berlin, München, Hamburg oder Köln.
Pixelfehler, Cyberkrieg: Am Dienstag beginnt das Medienkunstfestival Transmediale im Haus der Kulturen. Kristoffer Gansing leitet es zum ersten Mal.
Eine stabile Zweidrittel-Mehrheit ist für die Todesstrafe. Sie wird nicht abgeschafft, aber immer seltener vollstreckt.
Nur in einem einzigen Land in Europa werden auch heute noch Todesurteile gefällt und vollstreckt.