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Kribbeln im Bauch. Das spürt Joachim Scholl immer noch bei jeder Ansage. Foto: dpa

Eine Karriere als Radiomoderator lässt sich nicht planen. Oft entscheidet der Zufall, wer am Ende an das Mikrofon darf.

Andere Sitten.

Lernreisen für Manager sind ein Trend. Die Sendergruppe „Pro Sieben Sat 1“ schickte ihr Team in Südkorea auf Entdeckungstour. Es kam mit einigen Produkt- und Vermarktungsideen zurück.

Frisch in der Werkstatt des Berliner Grafikers Anselm Dreher.

Die Akademie der Künste präsentiert die Berliner Jahre von Max Frisch, der in Friedenau wohnte und sich viel im Ostteil der Stadt umtat.

Zum Abschluss der Spielzeit Europa: Hofesh Shechters „Political Mother - Director’s Cut“.

Von Sandra Luzina
Gesammelte Erfahrung. Die Berliner Beraterin Brigitte Freiburghaus arbeitet mit Gründerinnen an Strategien zum finanziellen Erfolg.

In fast allen Branchen und Berufen ist das Einkommen von Frauen im Schnitt viel niedriger als das von Männern: Warum das sogar bei Unternehmerinnen zutrifft – und wie sich das ändern lässt.

Von Jens Uthoff

Die Suche nach Spuren Friedrichs des Großen ist nicht immer einfach. Sie führt sogar in Berlins Randzonen Und auch seine Denkmäler waren zeitweise erwünscht: Sie verschwanden – und wurden doch gerettet.

Von Andreas Conrad
Was kommt? Personaler müssen das Ganze im Blick behalten.

Sie werden immer wichtiger: Personaler. Denn gute Mitarbeiter sind für Firmen der Schlüssel zum Erfolg. Doch die Stellen mit den richtigen Fachkräften zu besetzen, will gelernt sein.

Von Tanja Tricarico

DER DESERTEUR In Schloss Königs Wusterhausen gibt es diesen Sonntag, 11 Uhr, die Sonderführung „Hans Hermann von Katte – Der Fluchthelfer des Kronprinzen Friedrich“. (Tel.

Ein Insolvenzverwalter soll die Interessen der Gläubiger aber auch die der Beschäftigten vertreten.

Nicht für alle Insolvenzverwalter steht der Erhalt des Unternehmens im Vordergrund. Viele wollen das Geschäft nur so schnell wie möglich abwickeln.

Von Carla Neuhaus

Von Hufen und Implantaten, von einer Zukunft, die mit Facebook und seiner "Timeline"-Kralle und auch mit den Fortschritten in der Neurobiologie schon begonnen hat: Benjamin Steins Roman „Replay“.

Von Gerrit Bartels

Das französische Angoulême gilt als Hauptstadt des Comics. Vom großen europäischen Festival profitieren auch Berliner Künstler.

Von Lars von Törne

„Der Platz an der Sonne – und was er kostet“ vom 20. Januar Bei der Kostenbetrachtung fehlt, dass für die Menge Energie, die aus Fotovoltaik, Wind, Wasser und Biomasse aktuell in Deutschland bereitgestellt wird, keine Energieträger aus dem Ausland gekauft werden müssen.

Berichterstattung zur Handyüberwachung Herr Lauer von den Piraten hat offensichtlich keine Ahnung vom Strafgesetzbuch. Wer ein Auto anzündet, begeht nach § 306 StGB eine Brandstiftung.

„Und wieder schließt ein Club“ vom 21. Januar Dem „Clubkommissionssprecher“ möchte ich etwas ins Stammbuch schreiben: „Liebe Tanzfreunde, nun müsst Ihr aber doch mal die Kirche im Dorf lassen.

„Lauter Lügengeschichten“ vom 17. Januar Ihr Artikel über den neuen Münchhausen-Film, der als Novum eine uneheliche Tochter Frieda des Lügenbarons in die Welt einführt, bedarf eines Kommentars.

„Ich bekomme immer wieder Hass-Mails“ vom 22. Januar Demokratie heißt doch, die Wünsche der gesellschaftlichen Mehrheit zu berücksichtigen.

Wie schön, berichtete die Lieblingsschwester Wilhelmine aus Bayreuth, ich höre nur Gutes über die Aufführung in Berlin. Der Brief, so oder ähnlich an Friedrich II.

Von Christiane Tewinkel
Täuschend echt. Einige Produkte, die in Haßloch vertrieben werden, gibt es bundesweit gar nicht. Hier werden sie auf Markttauglichkeit getestet.

In dem pfälzischen Dorf Haßloch stehen Zuschauer, Hörer und Leser unter besonderer Beobachtung der Konsumforscher. Wer hier seinen Fernseher einschaltet, sieht öfter andere Bilder als die Menschen in Berlin, München, Hamburg oder Köln.

Von Maris Hubschmid

Pixelfehler, Cyberkrieg: Am Dienstag beginnt das Medienkunstfestival Transmediale im Haus der Kulturen. Kristoffer Gansing leitet es zum ersten Mal.

Von Anna Pataczek

Eine stabile Zweidrittel-Mehrheit ist für die Todesstrafe. Sie wird nicht abgeschafft, aber immer seltener vollstreckt.

Von Christoph von Marschall

Nur in einem einzigen Land in Europa werden auch heute noch Todesurteile gefällt und vollstreckt.

Von Paul Flückiger