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Viele Facharbeiter in der Chemiebranche sind giftigen Stoffen wie Blei oder Quecksilber ausgesetzt. Wer damit häufig in Kontakt kommt, kann eine Allergie entwickeln oder sogar an Krebs erkranken.

Hier gibt es Tipps und offene Stellen fernab vom Großstadtlärm: Brandenburgisches Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung e.V.

Was für ein Motiv! Dachte sich auch Marion Garz. Sie begann, die Natur in ihrem Schrebergarten am Rand von Berlin zu fotografieren und die Bilder online anzubieten. Und kann sich so als Künstlerin ausleben – in der Provinz.Foto: dpa

Die Region um Berlin wird immer beliebter. Denn neben grüner Idylle gibt es hier gute berufliche Voraussetzungen – und Raum für Ideen.

Von Michaela Drenovakovic
Wer hat den schönsten?

Fußballmüdigkeit? Nicht hier. Am Sonnabend feierten Stuttgarter und Münchener das Pokalfinale. Die Schwaben trafen sich natürlich in Prenzlauer Berg, die Bayern im Hofbräuhaus.

Von
  • Andreas Conrad
  • Markus Hesselmann
  • Marc Röhlig
Beängstigende Zahlen. Auslandsmitarbeiter und Geschäftsleute werden häufiger entführt als vermutet. Die Unternehmen sind in der Pflicht, ihre Angestellten sorgfältig auf den Einsatz in Krisengebieten vorzubereiten. Foto: dpa

Immer mehr Geschäftsleute werden im Ausland Opfer von Entführungen. Deutsche Auslandsmitarbeiter sollten sich auf ihren beruflichen Einsatz in Risikogebieten gezielt vorbereiten.

Um Salz wurden schon Kriege geführt. Ich meine jetzt nicht das Beziehungsdrama, das sich in deutschen Esszimmern entspannt, wenn der Partner zum Salzstreuer greift, weil das Abendessen „noch ein bisschen Salz verträgt“.

Von Kai Kupferschmidt
Der Maler Andreas Schiller betreibt gemeinsam mit einem französischen Kollegen eine Galerie in Binz.

Binz besticht Urlauber durch schneeweiße, bisweilen kuriose Bäderarchitektur. Wer hier lebt, preist die Lebensart.

Von Hella Kaiser

Der schon wieder! Ich höre die Branche richtig aufseufzen, weil hier erneut von Tim Raue die Rede ist, auf den sich ja schätzungsweise 75 Prozent aller Berichte beziehen, die weltweit über Essen in Berlin geschrieben und gesendet werden.

Von Lars von Törne

Zusammengestellt zum Europäischen Fahrradtag von Mathias Klappenbach.

Von Mathias Klappenbach

Die Beschaffung von Wehrgütern ist eine Herausforderung. Komplexe Verfahren und verworrene Personalstrukturen machen den schnellen Einkauf unmöglich. Dabei wären Deutschlands Soldaten gerade darauf angewiesen.

Von Sarah Kramer

OFFIZIELL GEMELDET5024 Rumänen und Bulgaren waren Ende 2012 in Neukölln gemeldet, in ganz Berlin 24 776. Das Bezirksamt Neukölln schätzt, dass es tatsächlich viel mehr Menschen sind.

Frühsommer 1945, das kulturelle Leben in Berlin erwacht wieder. Bereits Ende Mai hatten die Philharmoniker ihr erstes Konzert nach Kriegsende gegeben, im Juni wurde in Zehlendorf das „Internationale Musikinstitut“ eröffnet.

Von Christiane Tewinkel

„ARD und ZDF haben die Zeichen der Zeit nicht verstanden“ vom 28. Mai Ich kann mir nicht vorstellen, dass die geschilderten Zustände der von den Gründungsvätern/-müttern des Grundgesetzes beabsichtigten Entwicklung entsprechen – auch wenn das Bundesverfassungsgericht das anders sieht.

„Lehrer zweiter Klasse“ vom 19. Mai Als ehemaliger Lehrer und Ausbilder bin auch ich die letzten zehn Berufsjahre von einem befristeten Arbeitsverhältnis zum nächsten Job durch Berlin und Brandenburg gezogen und habe insgesamt sechs Bildungsträger kennengelernt.

„Smarties für alle“ vom 22. Mai Den Frauenärztinnen und -ärzten geht es in der Debatte um eine mögliche Freigabe von Levonorgestrel zur Notfallverhütung nicht um berufspolitische Interessen, weil die allermeisten Frauen überhaupt nicht in die frauenärztliche Praxis kommen, sondern am Wochenende in die Notfall- und Bereitschaftsdienste der Krankenhäuser und der kassenärztlichen Einrichtungen.

„Buschkowskys Buchprojekt: Stadtrat gab Liste in Auftrag“ vom 16. Mai Wenn der Verdacht einer dienstlichen Verfehlung vorliegen sollte, dann steht es nicht mehr im Ermessen bzw.

Schulpolitik in Deutschland: Precht fordert Revolution des Bildungssystems vom 23. April Den Rezensenten von Prechts neuestem Buch „Anna, die Schule und der liebe Gott“ stimmt Prechts „Radikalität“, mit der das Schulsystem „umgebaut werden sollte“, sympathisch.

„Vier Fäustchen für ein Hallelujah“ Liebe Zwillingseltern, macht euch einfach nicht zu viele Gedanken um uns, wir sind zu zweit und machen alles unter uns aus. Es ist auch egal, ob ihr uns gleich anzieht oder nicht.

Berichterstattung Mieterhöhungen und fehlender Wohnraum Ich habe nie woanders gelebt als in Berlin. In dieser Stadt hatte ich schon viele Wohnorte: Charlottenburg, Siemensstadt, Wedding, Neu-Westend, Schöneberg, Spandau, Heiligensee.

Foto: p-a/Paul Glaser

Erst renovieren, dann aufmarschieren: Frühere DDR-Militärs treffen sich bei Berlin.

Von Claus-Dieter Steyer
Indisches Entré. Tandoori-Garnelen, Zwiebelpakora.

DIE PROFI-WERKSTATT Zwölf Monate, zwölf der besten Küchenchefs Berlins und Brandenburgs: Exklusive Workshops zum Sondertarif bietet unsere Serie für Hobbyköche und Feinschmecker. Diesmal präsentieren wir einen TV-bekannten Küchenchef im „Cooking-Club“ des Olympiastadions: Kolja Kleeberg, Chef des Sternerestaurants „Vau“, verrät, wie Kochbegeisterte seine kulinarischen Ideen auch zu Hause umsetzen können.

That’s entertainment. Dreimal dieses Jahr lotsen wir prominente Küchenchefs ins Olympiastadion. Diesmal hält Kolja Kleeberg zwei Workshops mit Blick aufs Spielfeld. Dürften unterhaltsame Kochstunden werden – der Chef ist ein Showtalent. Foto: Kai-Uwe Heinrich

Training für Hobbyköche im Olympiastadion? Kolja Kleeberg nimmt die Aufgabe sportlich und geht sie mit Witz an: Würzt mit Warenkunde, garniert mit Anekdoten und holt den Titel mit seiner Kochkunst.

Seite um Seite. Immer mehr Menschen bilden sich weiter: Fast jeder Zweite wälzt Bücher zu beruflichen und anderen Themen, um zu lernen. Im vergangenen Jahr gab es die höchste Weiterbildungsbeteiligung seit 1979. Foto: fotolia

Wir lernen ein Leben lang. Aber immer anders: Mit 30 wollen wir andere Dinge wissen als mit 60.

Von Franziska Felber