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Auf einem Gleis in den Tod: An Ostern 1993 kollidierten in Berlin zwei Schnellzüge
Das schlimmste Zugunglück in Berlins Nachkriegsgeschichte ereignete sich vor 30 Jahren. Zwei Schnellzüge stießen in Wannsee frontal zusammen. Drei Menschen starben.
Von Jörn Hasselmann
Es war der Karfreitag des Jahres 1993 – der 9. April. Das Zugunglück, das sich heute vor 30 Jahren im Zehlendorfer Ortsteil Wannsee ereignete, ist das Schlimmste in der Berliner Nachkriegsgeschichte. Trotzdem ist es weitgehend vergessen. Drei Menschen starben, 26 wurden schwer verletzt.
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