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The Base One in Berlin.

© The Base

„The Base“ mit zweitem Standort in Berlin: 126 Apartments und Coworking für den Samariterkiez

Wohnen und arbeiten in einem: „The Base“ verkündet einen Neubau im angesagten Samariterkiez in Friedrichshain. Leben in einer Mischung aus Hotel und Wohngemeinschaft.

Betreiber „The Base“ hat einen Mietvertrag für einen Neubau in Friedrichshain unterschrieben, Pettenkofer Straße 16. Auf fast 5000 Quadratmetern soll im Samariterkiez ein Holz-Hybrid-Bau entstehen mit 126 Apartments, Coworking sowie Gemeinschaftsflächen. Die Eröffnung ist für 2026 geplant. Projektentwickler ist Trockland. Neben 38 Hotelzimmern soll es 88 „Longstay-Aufenthalte“ geben.

„Der Samariter- oder Nordkiez gehört zu den am stärksten nachgefragten Wohnlagen in Berlin“, weiß Florian Färber, CEO von „The Base“. „Insbesondere junge Menschen, die neu in der Stadt sind, zieht es hier her, wo es ein gutes und aufregendes Nebeneinander von Kneipen, Kultur, Clubs und Wohnen in einem attraktiven Innenstadtbezirk gibt.“

Das Projekt im Friedrichshain ist die zweite Base in Berlin, hinzu kommt ein Standort in München. Das Unternehmen will der „städtischen Vereinsamung“ entgegenwirken und „attraktive Angebote für eine internationale Nutzerschaft“ bereitstellen. Denn das Community-Living sei im Kommen. Gemeinschaftlich leben, arbeiten, Freizeit haben. Eine große Wohngemeinschaft soll es also sein, aus Sicht des Investors.

In „The Base One“ in der Pestalozzistraße gibt es neben Zimmern und Co-Working-Spaces einen Fitnessraum, Gemeinschaftsküchen, Café, Kino, Rooftop Bar, Spielzimmer, Yoga, Bibliothek und vieles mehr. Den Aufenthalt in einem voll ausgestatteten Zimmer mit 19 Quadratmetern gibt es ab 1199 Euro im Monat.

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