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„Palästina-Kongress“ in Berlin verboten: Veranstaltungsabbruch macht Organisatoren wütend
Der Abbruch des israelfeindlichen „Palästina-Kongresses“ in Berlin macht die Veranstalter wütend. Sie klagen über eine „unrechtmäßige“ Behandlung, obwohl sie einen verbotenen Gast hatten.
Von Silvia Stieneker
Der „Palästina-Kongress“, der am Freitag durch die Polizei abgebrochen wurde, sorgt weiterhin für Aufregung und Diskussion. 17 Personen wurden kurzzeitig von der Polizei festgenommen. Die Veranstalter klagten in einer Pressekonferenz darüber, zum Schweigen gebracht worden zu sein. Am Samstag demonstrierten rund 1400 Personen am Neptunbrunnen, unweit des Alexanderplatzes, gegen das Verbot der Veranstaltung.
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