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Kultur

Der Perkussionist und Schlagzeuger Kahil El’Zabar beim Auftritt im Festsaal Kreuzberg.

Das Ethnic Heritage Ensemble des Schlagzeugers und Perkussionisten Kahil El’Zabar feiert derzeit sein 50-jähriges Bestehen. Beim XJazz-Festival zeigt das Quartett, wie nah am Puls der Zeit es liegt.

Von Ken Münster
Jetzt gehts los. Das offizielle Cannes-Plakat wird an der Fassade des Festivalpalastes aufgehängt.

Das Beste aus Hollywood und dem Weltkino: Spätestens seit der Pandemie ist die Vorreiterrolle von Cannes unbestritten. Ist das Festival mittlerweile „too big to fail“?

Von Andreas Busche
Der norwegische Schriftsteller Karl Ove Knausgård

Der norwegische Erfolgsschriftsteller Karl Ove Knausgårds setzt seine „Morgenstern“-Reihe mit dem dritten Teil fort. Im Mittelpunkt dieses Mal: der Black Metal, ein Ritualmord und Tote, die nicht sterben.

Von Gerrit Bartels
Der Schweizer ESC-Gewinner Nemo

Proteste, Disqualifikation, eine non-binäre Person als Sieger. Der Eurovision Song Contest in Malmö war außergewöhnlich. Doch was wird bleiben?

Von Lion Grote
Gregor Samsa (Oliver Masucci), der „beste Regisseur des Landes“, verzweifelt an der deutschen Filmbranche.

Oskar Roehler hat seinen Roman „Selbstverfickung“ verfilmt – mit einer Hauptfigur, die an den Regisseur selbst erinnert. Es ist eine Tour de Force im Fegefeuer einer deutschen Filmproduktion.

Von Andreas Busche
Joost Klein

Hintergrund der Entscheidung der Organisatoren ist ein Vorfall zwischen Klein und einer Produktionsmitarbeiterin hinter den Kulissen. Der niederländische Rundfunk legte Beschwerde ein.

Von
  • Lion Grote
  • Christopher Stolz
Ist nächste Woche in Berlin zu Besuch: Autor Salman Rushdie.

Bei der Turiner Buchmesse sprach der Schriftsteller Salman Rushdie mit dem Mafia-Kritiker Roberto Saviano über die Pressefreiheit. Kommende Woche stellt er in Berlin sein neues Buch vor.

Von Thomas Wochnik
Etwa 8000 Menschen demonstrierten am Donnerstag in Malmö für Palästina und den Ausschluss Israels vom ESC.

Demos, Petitionen, Drohungen: Der Eurovision Song Contest wird immer stärker politisch aufgeladen. Am Ende könnte er daran zugrunde gehen. Doch eine Welt ohne ESC wäre gewiss keine friedlichere.

Ein Kommentar von Lion Grote

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