Brandenburgs AfD berät an zwei Wochenenden über Wahlprogramm und Listen für die Landtagswahl. Für Braunkohle, gegen Gendersprache: Welche Kernforderungen die Partei beschließen will.
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Bis 2038 soll der Kohleausstieg vollzogen sein. Auch die Lausitz in Brandenburg ist davon betroffen. Mehr zum Thema Braunkohle in Brandenburg lesen Sie hier.
Aktuelle Artikel
Stündlich ein Bus oder Zug überall, Lausitzer Landschaftsmuseum, Taser-Verbot für die Polizei: Womit die Grünen bei der Brandenburg-Wahl 2024 punkten wollen.
Für die Lausitz ist das Aus für die Braunkohle für 2038 gesetzlich vereinbart. Im Rheinischen Revier wird der Ausstieg dagegen um acht Jahre vorgezogen.
In Tauer unweit des Tagebaus Jänschwalde häufen sich Schäden an Gebäuden und in der Landschaft. Die Bürger schlagen Alarm und sehen die Leag am Zug. Die will nun Sachverständige einsetzen.
Der Strukturwandel der Lausitz vom Braunkohlerevier hin zur innovativen Energieregion ist ein langer Weg. Dabei fordern die Städte und Gemeinden mehr Hilfe der Bundesregierung.
Blockade am Kohlemeiler in Jänschwalde: Haftstrafe ohne Bewährung für Kohlegegner bleibt unverändert
Landgericht hält Berufung gegen ein Urteil für unbegründet. Rechtsmittel der Revision ist noch zulässig.
Die Bundesregierung will einen früheren Ausstieg der Kohle – auch im Osten. Dort ist aber alles auf das Jahr 2038 ausgerichtet, Identitäts- und Strukturwandel inklusive.
PCK-Schwedt, Kohleausstieg: Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) gerieten regelmäßig aneinander. Plötzlich herrscht Eintracht.
Ausbau Erneuerbarer Energie : Woidke: Strukturwandel in der Lausitz braucht schnellere Genehmigungen
Bei der Präsentation des LEAG-Projekts „Grünes Powerhouse Lausitz“ in Berlin zählte Brandenburgs Regierungschef auch Bundeswirtschaftsminister Habeck an.
Der Forschungsverband Scientists for Future fordert den Stopp der Abbaggerung. Andere Forscher sehen keine Probleme für den Klimaschutz.
Der Braunkohleabbau in Jänschwalde wird vom 1. September an gestoppt. Betreiber Leag bekommt keine verlängerte Frist für die Umweltverträglichkeitsprüfung.
Brandenburgs CDU-Chef schlägt den Grünen Nachverhandlungen mit dem Bund vor. Signale gibt er auch auch an die Linke.
Der deutsche Kohleausstieg hat nur in Kombination mit einem CO2-Preis eine positive Wirkung aufs Klima. Das sagen Potsdamer Forscher.
Nach den Milliarden-Hilfen: Der Brandenburger Regionalforscher Oliver Ibert warnt vor einem Untergangsdeterminismus in der Lausitz - und zeigt, wie der Strukturwandel gelingen kann.
Die Brandenburger SPD steht laut einer aktuellen Umfrage zur Landtagswahl hinter der CDU und AfD. Jetzt hoffen Landespolitiker noch auf eine Trendwende.
Die Landesregierung wehrt sich gegen Kritik an Milliardenhilfen für den Strukturwandel in Kohleregionen.
Der Kohleausstieg bis 2038 ist beschlossene Sache. Das „Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen“ soll jetzt Milliardenhilfen für die betroffenen Länder festschreiben.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) versucht, die Wogen in den eigenen Reihen und im Land zu glätten. In einer neuen Regierung will er Beauftragte für die einzelnen Regionen einsetzen.
In Cottbus wird ein früherer Tagebau geflutet, damit ein Naherholungsgebiet entstehen kann. Später soll das Wasser bis zu 30 Meter tief sein.
Braunkohle soll in Brandenburg noch bis 2038 genutzt werden. Der Bund hat aber schon jetzt Hilfen für den Kohle-Ausstieg bereitgestellt.
Mehr als erwartet: Unter dem Motto "Potsdam for Future" protestierten mehr als 2000 Jugendliche und Erwachsene am Sonntag für das Klima.
Mehr als 20 Klima-Aktivisten besetzten Bagger in den Tagebauen Jänschwalde und Welzow Süd. Wegen Hausfriedensbruch müssen sie sich jetzt vor Gericht verantworten.
Brandenburgs Kabinett war in Potsdam unterwegs - mit einigen guten Nachrichten. Beim Bürgerdialog protestierten Klima-Aktivisten.
Noch wird in Welzow Braunkohle gefördert. Aber was passiert nach dem Kohle-Ausstieg? Bürgermeisterin Birgit Zuchold schildert in einem Gastbeitrag, welche Ideen es gibt.
Die Hälfte ist frei: Das Amtsgericht Cottbus hat die Haftbefehle gegen neun von 18 Kohle-Gegner aufgehoben. Sie hatten Braunkohle-Bagger besetzt.
Kohlekraft-Gegner haben Bagger in den Brandenburger Tagebauen Jänschwalde und Welzow-Süd besetzt. 18 von ihnen sitzen nun in Untersuchungshaft.
In der Nacht zu Montag haben Aktivisten Braunkohle-Bagger in den Tagebauen Jänschwalde und Welzow Süd besetzt. Ministerpräsident Woidke findet dafür scharfe Worte.
Protest gegen Kohlekonsens: Am Freitag haben Klimaschützer gegen den Vorschlag der Kohlekommission zum Kohleausstieg demonstriert. Das anvisierte Datum sei viel zu spät.
Die Kohle-Kommission einigte sich auf einen Ausstieg 2038. Als einziges Mitglied stimmte die Lausitzerin Hannelore Wodtke gegen den Kompromiss. Im Interview erklärt sie, warum.
Annalena Baerbock ist seit einem Jahr Grünen-Chefin. Im Interview spricht sie über ihr erstes Jahr, heftige Diskussionen mit Robert Habeck und die Wahlen im Osten.
In Brandenburg sind 8000 Menschen in der Braunkohle-Industrie beschäftigt. Ministerpräsident Woidke fordert rasche Unterstützung vom Bund.
Deutschland soll in knapp 20 Jahren komplett aus der Kohle-Förderung aussteigen. Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung erfreut diese Entscheidung - und fordert weitere Schritte.
Luisa Neubauer hat den Klima-Schülerstreik "Fridays for Future" in Berlin angemeldet, zu dem auch Brandenburger anreisen werden. Die Geografiestudentin spricht im Interview über die Angst vor der Zukunft und das Verständnis von Eltern und Lehrern.
Die Kohlekommission berät heute über den Ausstieg aus der Kohle in Deutschland. Was bedeutet das für Brandenburg?
Auch die Politik macht für ein paar Tage Ferien. Nach Weihnachtsfrieden sieht es in der rot-roten Koalition aber nicht aus. Ein Überblick über die größten Baustellen und Konflikte vor dem Wahljahr 2019.
Wer trägt Kosten für die Rekultivierung der Braunkohle-Tagebaue in der Lausitz? Nach dem Bergbaubetreiber Leag gerät nun auch der frühere Eigentümer Vattenfall in den Blick.
Eine Studie bescheinigt dem Bergbaubetreiber Leag, genug Rückstellungen für die Rekultivierung des Kohlereviers zu bilden. Umweltschützer bezweifeln das.
In der Lausitz hat eine Expertenkommission über den Braunkohleausstieg beraten. Im Stand vor allem eine Frage: Wie können Arbeitsplätze gerettet werden?
Nach 26 Jahren gibt der Gründungsdirektor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Hans Joachim Schellnhuber, die Leitung des Hauses an seine Nachfolger ab. Ein Gespräch über die Dimension des menschgemachten Klimawandels, das enge Zeitfenster für Klimaschutz, die Erfolgsaussichten der neuen Kohlekommission und die Chancen für eine bessere Moderne.