Tagesspiegel Plus
Gezielter Crash: Die Internationale Raumstation soll ins Meer stürzen
Die Ära der internationalen Zusammenarbeit im Weltraum geht zu Ende. Damit die ISS nicht zur tödlichen Gefahr wird, planen die Raumfahrtagenturen einen spektakulären Absturz.
Von Ralf Nestler
Seit 26 Jahren leben und forschen Menschen aus vielen verschiedenen Ländern auf der Internationalen Raumstation (ISS), doch die Ära dieser beispiellosen Zusammenarbeit neigt sich dem Ende zu. Die Station ist nicht für die Ewigkeit gebaut, und der Betrieb kostet in jedem Jahr mehrere Milliarden Dollar. Regelmäßig diskutieren die ISS-Partner, ob sie das Projekt fortführen wollen, schließlich gibt es noch weitere teure Vorhaben wie die Rückkehr zum Mond.
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