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Neukölln

© Felix Möller

Tagesspiegel Bezirke

Neukölln

Hier finden Sie die Nachrichten aus dem Bezirk. Den kompakten Überblick zum Bezirksgeschehen liefert mittwochs unser Neukölln-Newsletter. Abo unter: www.tagesspiegel.de/bezirke

Aktuelle Artikel

Martin Hikel und Nicola Böcker-Giannini (beide SPD) setzten sich gegen ihre Konkurrenten durch.

In der Stichwahl der Mitgliederbefragung um den Berliner SPD-Vorsitz setzt sich das Favoriten-Duo aus Martin Hikel und Nicola Böcker-Giannini durch. Das passt nicht allen.

Von Christian Latz
Tiktok in der Schule für Onlineaufmacher

Riskante Trends und Challenges: Viele Eltern sehen Tiktok als Gefahr für ihre Kinder. Für Jugendliche gehört die App zum Alltag. Wie umgehen mit der umstrittenen Plattform?

Von Jonathan Guggenberger
Polizisten in gelber Leuchtjacke bei einer Verkehrskontrolle Berlin. (Symbolbild)

Ein Unbekannter wird in Neukölln zur Verkehrskontrolle angehalten. Nach einer Bremsung beschleunigt der Mann und fährt dabei einen Polizisten an.

 Das Schild mit der Aufschrift «Staatsanwaltschaft Berlin» am Eingang des Gerichts in Moabit. (Symbolbild)

Ein 21-Jähriger mit einer schweren psychischen Erkrankung rammt seinem Mitbewohner ein Küchenmesser in den Rücken. Offenbar hat er halluziniert.

Venice, Italy - 3 May 2024: Paints and brushes from a street artist or street painter in Venice *** Farben und Pinsel von einem Straßenkünstler bzw. Straßenmaler in Venedig

Der Stadtteil Friedrichshain hat keinen Tag der offenen Ateliers, an dem Künstlerinnen und Künstler ihre Arbeiten präsentieren können. In anderen Ortsteilen gibt es diese Veranstaltungen bereits. Ein Künstler bietet sich als Organisator an.

Von Robert Klages
Zum Programm gehören unter anderem Bastel- und Malaktionen mit Kindern aus der Nachbarschaft.

Zum Tag der Nachbarschaft lädt der Bezirk die Bewohner ein, bei Kaffee und Kuchen miteinander ins Gespräch zu kommen. Dazu gibt es Musik, Unterhaltung für Kinder, Tanz und Mitmachaktionen.

Von Masha Slawinski
Britzer Garten

Körperliche Bewegung hilft vielen Trauernden bei der Bewältigung ihres Schmerzes. Ehrenamtliche bieten in Berlin-Neukölln das Projekt „Trauer in Bewegung“ an.

Von Masha Slawinski
Während eine Mülltonne auf dem Kottbusser Damm im Stadtteil Neukölln brennt, sind Polizisten im Einsatz. Nach einer friedlichen Demonstration zum Palästinenser-Gedenktag Nakba in Berlin-Charlottenburg ist es am Mittwochabend in Neukölln zu Tumulten gekommen.

Eine propalästinensische Demo zum Nakba-Tag in Charlottenburg verlief friedlich. In Neukölln hingegen gab es Tumulte und fünf Strafanzeigen. Die Polizei meldet knapp 50 Festnahmen.

Die Polizei sucht Zeugen, nachdem ein Autofahrer einen BVG-Bus zu einer Gefahrenbremsung gezwungen hatte.

Ein Autofahrer ist am Dienstagnachmittag so dicht vor einem BVG-Bus in die rechte Spur gewechselt, dass der Fahrer stark bremsen musste. Dabei verletzten sich zwei Passagierinnen. Der Autofahrer fuhr davon.

Demonstrationen zum palästinensischen Nakba-Gedenktag gibt es jährlich im Mai in Berlin. Diesmal ist die Situation wegen des Hamas-Angriffs und des Gaza-Kriegs noch mal angespannter.

Eine modellhafte Nachbildung der Justitia steht neben einem Holzhammer und einem Aktenstapel.

Eine mutmaßliche Drogenbande steht vor dem Landgericht. Der Vorwurf: bandenmäßiger Drogenhandel. Sechs der sieben Angeklagten zeigten sich zu Prozessbeginn geständig.

Von Kerstin Gehrke
ARCHIV - 15.05.2019, Bayern, Dachau: Ein Blaulicht leuchtet an einer Polizeistreife. (zu dpa: «Mit zwei Promille auf dem See - Große Suchaktion nach Mann») Foto: Lino Mirgeler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Am Montagmittag wurden die Einsatzkräfte wegen eines umgestoßenen Motorrollers in die Sonnenallee gerufen. Dort soll der Tatverdächtige sie mit einer Getränkedose attackiert haben.

Hier wird nicht geschwommen

Das Wetter ist bestens, die Laune bei Badegästen nicht. Zwei große Freibäder sind erst in mehreren Wochen fertig: In Kreuzberg und Neukölln verzögert sich die Sanierung erheblich.

Von Jörn Hasselmann
Bei den Protesten an der FU wurden auch Parolen skandiert, die aktuell als verboten gelten, etwa: „From the river to the sea“.

Campus-Besetzungen und nächtliche Ausschreitungen in Neukölln: Das Berliner Milieu der Palästina-Unterstützer wird immer radikaler. Ein Blick hinter die Kulissen.

Von Julius Geiler

Erst warf er ein Moped um, dann griff er Polizisten an: Ein Mann rastete auf der Neuköllner Sonnenallee aus, er kam in Gewahrsam.

Von Constanze Nauhaus
Die Beseitigung und Entsorgung von illegalem Müll kostet das Land Berlin inzwischen weit mehr als zehn Millionen Euro im Jahr.

Der illegale Müll an Straßen ist hässlich und teuer. Die Entsorgung vor allem in Friedrichshain-Kreuzberg, Neukölln und Mitte kostet Millionen. Und das Problem wird immer schlimmer.

Ein Poller-Radweg in Berlin.

19 Radwegprojekte hatte Ex-Verkehrssenatorin Manja Schreiner 2023 gestoppt, drei wurden bis heute nicht freigegeben. Die Deutsche Umwelthilfe klagte nun erfolgreich auf Akteneinsicht.

Von Jörn Hasselmann
Aktives Museum Faschismus und Widerstand in Berlin e.V. BU: Gedenktafe für Mtoro bin Mwenyi Bakari an seinem ehemaligen Wohnort in der Fidicinstraße 5 in Kreuzberg.

Er unterrichtete Kiswahili für deutsche Kolonialbeamte. Nachdem er Diskriminierung erfahren hatte, setzte er Zeichen gegen Rassismus. Seine Lebensgeschichte belegt die Kontinuität eines strukturellen Rassismus über die deutsche Kolonialherrschaft hinaus.

Von Robert Klages
Das Kino Krokodil in Prenzlauer Berg zeigt vornehmlich Filme aus Osteuropa.

Das „International“ macht für zwei Jahre dicht – eine Gelegenheit, andere Kino-Orte zu entdecken. Acht Tipps der Redaktion zwischen rotem Samt, kaltem Bier und handverlesenem Programm.

Von Alexander Conrad
Die Flagge der palästinensischen Autonomiegebiete ist bei einer Demonstration zu sehen.

Bei einer Demonstration vom Oranienplatz zur Sonnenallee haben Teilnehmer pro-palästinensische Parolen gerufen und am Rathaus Neukölln Pyrotechnik gezündet. Drei Einsatzkräfte wurden dabei verletzt, ein Polizist später.

Die Berliner AfD forderte mal eine „Abgrenzung nach Rechtsaußen“. Doch zum Wahlkampf in den neuen Bundesländern gibt es Unterstützung für rechtsextremen Landesverbände. 

Die Berliner AfD plädierte mal dafür, sich „von rechts außen“ abzugrenzen. Doch nun engagiert sie sich für rechtsextreme Landesverbände im Wahlkampf.

Von Moritz Valentino Matzner
Leipziger Straße in Berlin.

Die moderne Architektur der Hauptstadt ist immer wieder Anlass für Kritik. Was sagt das über einen Menschen, der sie mag? Eine Streitschrift. Oder ein Plädoyer. In jedem Fall ein Bekenntnis.

Ein Zwischenruf von Cristina Marina
Eine Joggerin in der Dämmerung.

Der 5-Kilometer-Lauf „Darkness Into Light“ findet am Samstagmorgen auf dem Tempelhofer Feld statt. Dahinter stehen die irische Hilfsorganisation Pieta House und die Telefonseelsorge Berlin.

Von Silvia Passow
André Ruschkowski ist einer der Organisatoren des Berliner Straßencups.

Bereits zum vierten Mal veranstaltet der Verein „1892hilft“ das Turnier. Dabei geht es in mehreren Bezirken um viel mehr als Tore und Siege.

Von Johanna Kast
Jule Teufel unterrichtet seit einigen Jahren in Berlin Poledance.

Lange wurde Poledance nur in Stripclubs ausgeübt. Mittlerweile gewinnt die Sportart international an Sichtbarkeit. Doch Berührungsängste bleiben bestehen – vor allem bei Männern.

Von Inga Hofmann
Franziska Giffey (SPD), Berliner Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe.

Die Polizei kannte ihn, bei der Staatsanwaltschaft liefen auch schon Verfahren gegen ihn. Das ist über den Verdächtigen nach dem Angriff auf Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey bekannt.

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Dominik Mai
  • Anna Thewalt
Franziska Giffey (SPD), Berliner Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, kommt mit Personenschutz zur Vorstellung einer Solarkampagne.

Die SPD-Politikerin wurde am Dienstag in einer Bibliothek in Rudow mit einem Beutel angegriffen und am Kopf sowie am Nacken getroffen. Am Mittwochvormittag äußerte sich Giffey selbst zu dem Angriff.

Von
  • Anne-Sophie Schakat
  • Daniel Böldt
  • Tanja Buntrock
  • Julius Geiler
Franziska Giffey (SPD), Berliner Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe.

Bei einem Besuch in einer Rudower Bibliothek wird Berlins Wirtschaftssenatorin von einem Mann angegriffen und verletzt. Politiker und andere Akteure sind über die Gewalt entsetzt.

Von Marius Gerards
Imam Mohammed Taha Sabri und Rabbi Jeremy Borovitz beim interreligiösen Gespräch.

Heute haben wir wie immer mittwochs unseren Newsletter aus Neukölln gesendet. Der interreligiöse Dialog ist darin eins der wichtigen Themen, weitere hier im Überblick samt Newsletter-Bestellung.

Von Madlen Haarbach
Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) wurde Opfer einer Attacke.

Sie wurde in der Stadtteilbibliothek Rudow von hinten von einem Mann angegriffen. Am Morgen danach schildert Franziska Giffey die Attacke – und Gefahren für Politiker.

Von Ingo Salmen
CSD

In Berlin hat es 2023 mehr Übergriffe und Gewalttaten gegen queere Personen gegeben, teilte Maneo mit. Die Fachstelle erfasst jährlich gegen LGBTIQ gerichtete Gewalttaten.

Von Frank Bachner
Jana Bertels (l.-r.), frühere Co-Vorsitzende der Berliner SPD-Frauen, Kian Niroomand, SPD-Landesvize in Berlin, Nicola Böcker-Giannini (SPD), frühere Staatssekretärin, und Martin Hikel (SPD), Neuköllns Bezirksbürgermeister.

Vor einer Woche gab Jana Bertels, Kandidatin für den SPD-Landesvorsitz, zu, in ihrer Jugendzeit Mitglied der CDU gewesen zu sein. Nun räumt sie ein, noch sehr viel länger den Christdemokraten angehört zu haben. 

Von Anna Thewalt
Bei Messern gilt: Renn weg, so schnell du kannst!

61 Messerangriffe ereigneten sich 2023 an Berlins Schulen. Weil die Zahl nicht nur dieser Taten steigt, kommt regelmäßg die Polizei vorbei. Zur Vorbeugung.

Von Katja Demirci
Beweisbild der Polizei

Er war 54 km/h zu schnell: Ein Audifahrer rast über die Sonnenallee – und wird dabei geblitzt. Die Polizei postet den Fall auf X und rechnet die Konsequenzen vor.

Von Lionel Kreglinger
Ein Blaulicht leuchtet an einer Polizeistreife.

Eine nicht angemeldete Demonstration ist in Neukölln aufgelöst worden. Rund 100 Menschen hatten sich am Montagabend auf der Sonnenallee versammelt. Volksverhetzende Parolen wurden gerufen.

Neues Sicherheitskonzept Bäderbetriebe.

Die Sicherheitsmaßnahmen in Berlins Freibädern werden verschärft: bis zu 200 Security-Leute, Stacheldraht und Kameras. Weil eine kleine Gruppe sich nicht benehmen kann. Eine Polemik.

Ein Kommentar von Jörn Hasselmann
Das Energie-Start-up 1Komma5° installiert und vernetzt Solaranlagen, Wärmepumpen sowie Wallboxen für Elektrofahrzeuge.

Beide Unternehmen haben sich die Energiewende auf die Fahnen geschrieben. In der Hauptstadt treffen sie aufeinander.

Von Christoph M. Kluge