„Berlin Karl Marx Platz“ an der Neuköllner Oper: Ein Sommer, der im Mund schmilzt wie eine Süßigkeit
Zum Abschluss seiner Berlin-Trilogie erzählt Hakan Savaş Mican in „Berlin Karl Marx Platz“ an der Neuköllner Oper von einer Ost-West-Liebe.
Zum Abschluss seiner Berlin-Trilogie erzählt Hakan Savaş Mican in „Berlin Karl Marx Platz“ an der Neuköllner Oper von einer Ost-West-Liebe.
Zum ersten Mal sind der Dirigent Gustavo Gimeno und der Geiger Augustin Hadelich zu Gast bei den Berliner Philharmonikern. Beide Künstler überzeugen.
Der Komponist Aribert Reimann hat Schumanns Liederzyklus „Frauenliebe und Leben“ neu bearbeitet, für Sopran und Streichquartett.
Uraufführung wie und wann? Das Delian Quartett auf dem langen Weg zurück ins Konzertleben.
Stillstand ist keine Option: „Spectrum Concerts“ veröffentlichen zwei neue Alben mit spätromantischer Kammermusik von Erich Wolfgang Korngold.
Die Schauspielerin Martina Gedeck und das Scharoun Ensemble treten im Kammermusiksaal auf.
Romantischer Fluchtpunkt und Schauplatz des Klimawandeln: „Waldesruh“ in der Tischlerei der Deutschen Oper erkundet Baumgemeinschaften.
Zum Abschluss von Young Euro Classic spielt das European Youth Orchestra noch einmal Beethoven.
Mit einem sechstägigen Fest wird im Berliner Konzerthaus der 80. Geburtstag des Dirigenten Christoph Eschenbach gefeiert.
In der Bechstein-Reihe des Berliner Konzerthauses beeindruckt der Italiener Federico Colli durch seine Detailverliebtheit.
Von Dvořák unterrichtet, von Brahms anerkannt, als Geiger bekannt: Der spätromantische Komponist Josef Suk erhält im Kammermusikaal ein spannendes Portrait.
Verantwortung für gemeinschaftliches Musizieren: Zur 32. Saison hat man sich für die ruhmreiche Veranstaltung etwas ganz Besonderes einfallen lassen.
Karina Canellakis, Martin Grubinger, Christoph Eschenbach: Im Konzerthaus Berlin wird mit einem Doppelprogramm ins Beethoven-Jahr reingefeiert.
Der britische Stardirigent interpretiert die „dramatische Legende“ als Ritt ins Höllenfeuer.
Im Kammermusiksaal begeistern Kristian Bezuidenhout und die Freiburger mit Musik von Händel und Purcell
Ottavio Dantone und die Accademia Bizantina bieten im Pierre Boulez Saal sommerliche Zerstreuung aus der Barockzeit. Doch diese „Semi-Opern“ haben es in sich.
Musikalisch war Europa immer grenzenlos: Dirigentin Emmanuelle Haïm und die Berliner Philharmonikern widmen sich der Barockmusik.
Hinreißendes Virtuosentum und größte Hingabe: Die Geigerin Janine Jansen brilliert in der Philharmonie mit Tschaikowskys Violinkonzert.
Die Pianistin Pallavi Mahidharas eröffnet mit einem Klavierabend das Nachwuchsprojekt „Building Bridges“. Dabei zeigt sie Leichtigkeit und Verspieltheit.
Das Gürzenich-Orchester spielt in der Philharmonie ein Konzert zum 200. Geburtstag von Jacques Offenbach.
Triumphal: Im Pierre Boulez Saal bereiten der RIAS-Kammerchor und das Michelangelo String Quartet „Goetia“ von Lera Auerbach einen Uraufführungserfolg.
Fülle an menschlicher Erfahrung: Der israelische Pianist Shai Wosner eröffnet im Konzerthaus das Klavierfestival.
In der DDR konnte das Stück nicht gespielt werden, später landete es in der Schublade. Karfreitag wird Christfried Schmidts „Markuspassion“ zu hören sein.
Robin Ticciati, das DSO und Mitsuko Uchida gestalten einen mitreißenden Konzertabend in der Philharmonie.
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