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Madlen Haarbach

Redakteurin

Madlen Haarbach ist Redakteurin im Berlin-Ressort des Tagesspiegels. Sie schreibt über Berlin, Kolumbien und für den Newsletter aus Neukölln.

Aktuelle Artikel

Schlafplatz für Obdachlose am Maybachufer in Neukölln.

Der Leitfaden Obdachlosigkeit des Neuköllner Bezirksamtes stand mehrfach in der Kritik. Aber auch der Prozess der Überarbeitung schlage fehl, kritisieren Wohnungslose.

Von Madlen Haarbach
Leere Flaschen und Scherben liegen gegen Mitternacht nach den Partys und Demonstrationen vom 1. Mai in der Oranienstraße.

Der 1. Mai zog Zehntausende Menschen in die Berliner Parks und Straßen. Was übrig blieb, waren Müll und Glasflaschen. Ein Bezirk zeigt sich dennoch zufrieden.

Von
  • Madlen Haarbach
  • Robert Klages
  • Dominik Mai
Symbolbild Fußgänger Fahrbahn Asphalt Verkehrspolitik

Die Machbarkeitsstudie für den Umbau der Straße wurde abgeschlossen. Die geplante Variante sieht eine Fahrradstraße, eine Fußgängerpromenade und den Wegfall der meisten Parkplätze vor.

Von Madlen Haarbach

Innensenatorin: Deutlich weniger Straftaten bei Demos als im Vorjahr + Linke stellt große Polizeieinsätze am 1. Mai infrage + Mehrere Autobrände in der Nacht + der Newsblog.

Von
  • Julius Geiler
  • Alexander Fröhlich
  • Dominik Mai
  • Marius Gerards
Eine für den Drogenkonsum benutzte Spritze.

Der geplante Zaun um den „Görli“ wird auch Effekte auf den Nachbarbezirk haben, ist man sich im Bezirksamt sicher. Das betrifft nicht nur den Drogenkonsum.

Von Madlen Haarbach
Polizeikette am Hermannplatz.

Auch am Maifeiertag senden wir unsere Berliner Bezirksnewsletter, Neukölln ging soeben raus. Hier Themenüberblick und Bestellung.

Von Madlen Haarbach
ARCHIV - 01.05.2023, Berlin: Zahlreiche Polizeibeamte sichern am 1. Mai 2023 auch in Kreuzberg den Zug der "Revolutionären 1. Mai-Demo" unweit des Kotti. (zu dpa: «Weiterhin Ermittlungen gegen Polizisten aus Mecklenburg-Vorpommern») Foto: Paul Zinken/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Zahlreiche Proteste erwartet die Stadt am Mittwoch. Die Polizei rechnet mit Angriffen und will über WhatsApp informieren. Ein Überblick über die zentralen Demonstrationen.

Von Madlen Haarbach
Blühende Wildblumen auf einer Wiese.

Schon im vergangenen Jahr wurden in Berlin-Neukölln Blühstreifen für Insekten angelegt. Jetzt gestaltet der Bezirk auch eine Grünfläche im Sinne der Stadtnatur um.

Von Madlen Haarbach
Rathaus Neukölln

Das Bezirksamt Neukölln kann wieder neue Verträge abschließen, Materialien anschaffen oder Projekte beginnen: Die Haushaltssperre ist aufgehoben, doch zehn Millionen Euro müssen eingespart werden.  

Von Madlen Haarbach
Das Foto aus der Reihe „Kiezgesichter“ zeigt Eveline und Hanshenner Dabel in ihrem Garten.

Seit fünf Jahren fotografiert Gisela Gürtler ihre Nachbarn aus dem Reuterkiez. Das Projekt soll den Kiez aus der Anonymität holen und Menschen verbinden.

Von Madlen Haarbach
Weiße Siedlung Neukölln.

Mieterschutz und mehr Themen in unserem Newsletter aus dem Bezirk Neukölln, den wir heute, wie immer mittwochs, gesendet haben. Hier Themenüberblick und Bestellung.

Von Madlen Haarbach
Der Hungerstreik zweier Klimaaktivisten im Berliner Regierungsviertel spitzt sich zu.

Seit 40 Tagen befindet sich Wolfgang Metzeler-Kick im Hungerstreik. Nun bekommen er und sein Mitstreiter Richard Cluse Zuwachs. Metzeler-Kick kündigt außerdem an, einen Tag lang auch auf Flüssigkeiten zu verzichten.

Von Madlen Haarbach
"Zum Gedenken an Burak - Rassismus - wieder das Motiv?" steht am 05.04.2014 in Berlin bei einer Demonstration zum Gedenken an den 22-jährigen Burak Bektas auf einem Transparent. Bektas wurde in der Nacht zum 5. April 2012 in Berlin-Neukölln erschossen. Am Jahrestag seines Todes wollen Freunde und Eltern daran erinnern, dass bis heute vom Täter jede Spur fehlt. Foto: Florian Schuh/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Der Untersuchungsausschuss zur rechten Anschlagsserie in Berlin-Neukölln befragt den leitenden Mordermittler und den Staatsanwalt zu dem ungelösten Mordfall.

Von Madlen Haarbach
Aktivist Wolfgang Metzeler-Kick, der sich seit dem 7. März im Hungerstreik befindet, steht in einem Zeltlager im Spreebogenpark hinter einem Schild, auf dem die Anzahl seiner Tage im Hungerstreik markiert ist

Seit 35 Tagen verzichtet ein Ingenieur auf Nahrung – und fordert, dass der Kanzler sich zur Klimakrise erklärt. Für einen möglichen medizinischen Notfall sei er vorbereitet, sagt er.

Von Madlen Haarbach
Eine Demo gegen Rechtsextremismus Anfang Februar 2024 in Berlin.

Antisemitismus, Queerfeindlichkeit, Rechtsextremismus: In allen Bereichen sind die Vorfälle 2023 angestiegen. Hass im Internet führt dabei zunehmend auch zu Aggressionen im realen Leben.

Von Madlen Haarbach
U-Bahnhof Hermannplatz (U7, U8, 1926/27) in Berlin.

Drogenkonsum, Müll und Dreck: Mit mehr Personal und Sicherheitsdiensten will die BVG die Lage in den U-Bahnhöfen in Neukölln und Kreuzberg verbessern.

Von Madlen Haarbach
die beiden 13-jährigen Neuköllner Schülerinnen Malak und Emine.

Die dreizehnjährigen Neuköllner Schülerinnen schritten ein, als der taube Abdulhamid über die Fahrbahn irrte. Dafür wurden sie nun für ihre Zivilcourage geehrt.

Von Madlen Haarbach
Nach Rassismusvorwürfen gegen den einen U-Bahn-Fahrer haben sich die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) eingeschaltet.

Per Durchsage soll ein U-Bahn-Fahrer Fahrgäste als „kriminelle Migranten“ bezeichnet und dies als „Meinungsäußerung“ gerechtfertigt haben. Die BVG reagiert.

Von
  • Sophie Krause
  • Madlen Haarbach
Viele Fahnen Israels sind während einer Demonstration gegen Antisemitismus in Berlin zu sehen.

Die Zahlen antisemitischer Übergriffe steigen, aber Betroffene zögern, Vorfälle anzuzeigen. Ein Projekt schult Polizisten im Umgang mit judenfeindlichen Straftaten.

Von Madlen Haarbach
Treffen im Bezirksamt Neukölln: eine israelische Delegation und Schüler der Deutsch-Arabischen Schule.

Eine Delegation israelischer Schüler traf bei einem Besuch in Neukölln auf Gleichaltrige der Deutsch-Arabischen Schule. Und zeigt: Kommunikation ist der beste Weg zu Frieden.

Von Madlen Haarbach