In Berlin waren zwölf Anschriften durchsucht und Betäubungsmittel, Geld sowie Waffen beschlagnahmt worden. Im Verdacht stehen auch Männer aus dem Remmo-Clan.
Pascal Bartosz
Aktuelle Artikel
Seit Wochen tobt ein Kampf zwischen den Großfamilien Miri und El-Zein. Ein 35-Jähriger starb bereits. Beamte befürchten eine Ausweitung nach Essen, Bremen und Berlin.
Latife Arab wuchs in einem kriminellen Clan auf, dann gelang ihr die Flucht. Hier spricht sie über archaische Moral, Gewalt und die ständige Überwachung in der Großfamilie.
Aus Berlin-Neukölln in ein Dorf an der Mecklenburgischen Seenplatte? Die Großfamilie musste ihre Villa verlassen. Nun fürchten Bewohner des beschaulichen Grabowhöfe den Clan.
Sicherheitsbehörden warnen gerade angesichts der Fußball-EM vor wachsender Terrorgefahr durch Anhänger des „Islamischen Staates“, die Verdächtigen seien „hochmobil“.
Am einstigen Anwesen der Großfamilie werden bald die Schlösser ausgetauscht. Neuköllns Bürgermeister lobt die Ermittler. Um Vandalismus zu verhindern, setzt der Bezirk auf Technologie.
Das Neuköllner Anwesen des Remmo-Clans ist an den Staat übergeben worden. Die Übergabe ist von einem großen Polizeieinsatz begleitet worden, auch eine Tür-Ramme stand bereit.
An der Zimmerstraße in Kreuzberg ist ein Mann getötet worden. Die Tat soll zu einer Fehde im Berliner Clan-Milieu gehören, bei der in den vergangenen Wochen öfter geschossen wurde.
Munition, Pistolen, eine Granate und weitere Gegenstände fanden sich in der Wohnung der Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette. Die Polizei evakuierte zwei Häuser – nun kehren die Bewohner zurück.
Bundesinnenministerin Faeser (SPD) bezeichnet die Festnahme von Daniela Klette als „großen Erfolg der Polizei- und Ermittlungsbehörden“. Wie kam es dazu?
Nach einer blutigen Fehde in Neukölln und Kreuzberg müssen Polizisten eine Rettungsstelle sichern. Mit einem Zeugenaufruf wendet sich die Behörde nun an die Öffentlichkeit.
Im Graefekiez gingen Männer bekannter Großfamilien aufeinander los. Zwei Schwerverletzte kamen ins Urban-Krankenhaus, die Polizei rückte an. Alles begann in Neukölln.
Wer den russischen Deserteur in Spanien erschossen hat, ist noch nicht bekannt. Doch Anschläge auf aus Russland geflohene Abtrünnige gelten als wahrscheinlich.
Der Kunstdiebstahl aus dem berühmtem Museum in Dresden am 25. November 2019 gilt als einer der spektakulärsten Einbrüche Deutschlands. Sechs Männern wurde der Prozess gemacht.
Smartphone und Laptop entwendet: Jüdischer Student nach Angriff in Berliner Charité bestohlen
Nach der Attacke auf Lahav Shapira sieht die Staatsanwaltschaft keine Anhaltspunkte, dass der Student provoziert hat. Unterdessen wurde dieser erneut Opfer einer Straftat.
Womöglich war das Verfahren um den Streit der Abou-Chakers mit Bushido ungeeignet, um im Zuge der Debatte um die Clan-Kriminalität die nötige Härte zu zeigen.
Damit sein Bruder vor Gericht fehlen konnte, soll ein Mann aus dem Berliner Abou-Chaker-Clan falsche Atteste besorgt haben. Unklar ist, wie der Arzt aus Neukölln zu der Großfamilie steht.
Urteil nach dreieinhalb Jahren. In dieser Zeit veränderte sich die Szene um den Clan – drei Erkenntnisse, die den Prozess um die Abou-Chaker-Brüder überdauern.
In Schweden wird ein Mann überfallen, Tage später wird er aus einem Hostel in Berlin befreit. Offenbar ging es um Geld. Doch warum wurde das Opfer nach Deutschland entführt?
Nach einem brutalen Angriff auf eine Polizistin führen Einsatzkräfte erneut eine Durchsuchung beim Berliner Remmo-Clan durch. Ein 20-Jähriger ist tatverdächtig.
Das Landgericht hat entschieden, dass die Großfamilie das Anwesen in Alt-Buckow verlassen muss. Im Bezirksamt berät man nun, wie am besten vorzugehen sei.
Am Sonnabend haben Diebe in einer Feuerwache in Pankow schweres Gerät erbeutet. Zuletzt nutzen Täter aus dem Clan-Milieu solches Werkzeug bei spektakulären Überfällen und Einbrüchen.
Profitieren die Feinde Israels vom internationalen Schmuggel mit Captagon? Vor allem in Syrien und im Irak werden immer wieder Massen der Droge gefunden.
Im Laden eines namhaften Clans in Neukölln trafen sich Männer zum Zocken. Beamte fanden fast 16.000 Euro – das sei noch wenig. Oft gehe es auch um Luxusautos.