
Technische Hilfsmittel wie eine Sauerstoffflasche, ein Hörgerät, eine Insulinpumpe und vieles mehr erleichtern die Teilnahme am Leben – wenn man sie nutzt


Technische Hilfsmittel wie eine Sauerstoffflasche, ein Hörgerät, eine Insulinpumpe und vieles mehr erleichtern die Teilnahme am Leben – wenn man sie nutzt

Eine Studie zeigt: Schon nach einer Woche reduzierter Nutzung sozialer Medien nehmen Ängste, Schwermut und Schlafstörungen bei jungen Erwachsenen ab.

Ein neuer Virusstamm sorgt dafür, dass die Grippewelle ungewöhnlich früh startet. Wie gut der aktuelle Impfstoff hilft, ist wie immer noch ungewiss. Doch das könnte sich dank mRNA-Technologie bald ändern.

Epilepsie, Multiple Sklerose – solche Diagnosen sind für Betroffene und Angehörige ein Schock. Nicht selten richten sie ihr Leben auf die Krankheit aus. Doch das muss nicht immer sein.

Feinste Partikel, noch viel schmaler als ein menschliches Haar, können im Gehirn großen Schaden anrichten. Gut, dass endlich etwas dagegen getan wird, findet unser Kolumnist.

Dass ältere Menschen stürzen, kommt häufig vor. Mitunter verletzen sie sich dabei ernsthaft. Das ist vor allem dann ein Problem, wenn sie allein wohnen und keiner es mitbekommt.

Der Mangel an Licht lässt viele Menschen in eine Winterdepression rutschen. Doch der Körper lässt sich offenbar überlisten.

Bis 2040 könnte die Zahl der Demenzkranken in Deutschland auf über zwei Millionen steigen. Doch die schockierenden Prognosen sind nur ein Teil der Wahrheit, sagt unser Kolumnist.

Die Diskussion um die korrekte Kennzeichnung pflanzlicher Fleischersatzprodukte mag bizarr erscheinen. Dabei ist sie alles andere als das, findet unser Kolumnist.

Selbst in akuten Krisen ist es schwer, einen Termin bei einem Psychotherapeuten zu bekommen. Das darf eigentlich nicht so sein. Doch es könnte eine Alternative geben – und zwar nicht ChatGPT.

Ab und zu sollte jeder seine Medikamentenliste überprüfen – und ausmisten. Denn langfristig kann es gefährlich werden, zu viel zu nehmen. Das zeigen Fälle aus den USA.

Beim Bluthochdruck spielt der Lebensstil eine größere Rolle als gedacht. Wer die folgenden drei Tipps beherzigt, tut seiner Gesundheit etwas Gutes.

Unbeachtet liegen gelassen oder falsch aufbewahrt, landen Knopfzellbatterien schnell im Mund kleiner Kinder. Für Eltern ist das ein Notfall.

Schwimmen, Pumpen oder doch lieber Radfahren? Fit bleiben geht auch viel einfacher, sagt unser Kolumnist.

Der Nerv stimuliert oder drosselt die Organaktivität je nach Situation. Bei rheumatischen Erkrankungen soll er das Immunsystem bremsen, aber nicht ausschalten.

Forschende nutzen Video-Brillen, um gezielt das Immunsystem ihrer Probanden zu stimulieren – mit erstaunlichen Ergebnissen.

Unangenehme Dinge werden gerne aufgeschoben – aber angenehme auch! Warum nur, fragt sich unser Kolumnist Magnus Heier.

Beim Arzt sollte ein Auslandsaufenthalt unbedingt erwähnt werden – auch wenn dieser schon eine Weile zurückliegt.

Ein epileptischer Anfall ist gefährlich – für den Krampfenden selbst und auch für Umstehende, die etwas tun wollen. Wie man hilft, ohne selbst verletzt zu werden, erklärt unser Kolumnist.

Warum verbrauchen wir im Schlaf fast ebenso viele Kalorien wie wach vor dem Fernseher – wo doch viele Energiefresser im Bett abgeschaltet sein sollten?

Magdalena Gössling musste Lesen, Schreiben und Sprechen wieder lernen – und hat es getan.

Ist Bluthochdruck erst mal erkannt, können Ärzte ihn meist schnell unter Kontrolle bringen. Bis auf wenige Ausnahmen, die als resistent gelten. Doch das kann auch ganz andere Ursachen haben.

Die Verletzungsgefahr ist zu groß. Nur der Notarzt kann, wenn andere Maßnahmen nicht reichen, durch einen qualifizierten Luftröhrenschnitt den Patienten retten. Der Laie nicht.

Eigentlich würde man wohl erwarten, dass das Glücksgefühl mit zunehmendem Alter und mehr körperlichen Beschwerden abnimmt. Aber so ist es nicht.
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