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Gold soll mehr Interesse bringen. Bei der Volleyball-Europameisterschaft 2011 gewannen die deutschen Frauen Silber, bei den Titelkämpfen in Deutschland im September soll es beim Finale in Berlin nun noch mehr werden. Foto: dpa

Deutschlands Nationalspielerinnen wollen dem Volleyball bei der Europameisterschaft im eigenen Land zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen - und idealerweise den eigenen Marktwert steigern.

Von Benedikt Voigt

Wie hältst du es mit der Oberfläche? Der Berliner Maler Eberhard Havekost zeigt seine Bilder im Museum Küppersmühle in Duisburg.

Von Gerrit Gohlke
Christopher Weide ist selbst Vater.

In der Serie "Berlin, aber oho" stellen wir die Kleinunternehmer der Stadt vor. Heute: Eine Firma, die Stauboxen für Kinderwagen baut.

In Aufruhr. Zehntausende Tunesier gingen nach dem Mord an dem liberalen Oppositionspolitiker Mohammed Brahmi auf die Straße. Bei seiner Beerdigung hält seine Frau Mbarka ein Plakat von ihm in der Hand. Der Mordanschlag, hinter dem religiöse Extremisten vermutet werden, löste einen Generalstreik in Tunesien aus. Foto: Anis Mili/Reuters

Die Golfstaaten profitieren als Einzige wirklich von den Turbulenzen des Arabischen Frühlings. Beim eigenen Volk ziehen sie derweil die Zügel immer fester an.

Von Martin Gehlen

Das Anwesen in einem vornehmen Stadtteil von Philadelphia hat den perfekten Hollywood-Appeal. Hausherrin Tracy, mit Katharine Hepburn perfekt besetzt, setzt in einem slapstickartigen Vorspann den trinklustigen Ehemann samt Golfausrüstung vor die Tür.

Von Silvia Hallensleben

Tel Aviv - Im israelischen Parlament, der Knesset, wehte am Mittwoch erstmals seit 14 Jahren wieder die palästinensische Flagge. Die parlamentarische Lobby zur „Beendigung des israelisch- arabischen Konfliktes“ unter dem Oppositionsabgeordneten Hilik Bar hatte israelische und palästinensische Minister und Abgeordnete zu einer ersten Aussprache nach den vortägigen Washingtoner Gesprächen zwischen Zipi Livni und Saeb Erekat eingeladen.

Von Charles A. Landsmann

Schon selber schuld, wer sich blenden lässt vom fantasielosen deutschen Titel: Ein Freitag in Barcelona (Original: Una pistola en cada mano) ist kein Euro-Komödchen von der Stange. Im Gegenteil: Wie der katalanische Regisseur Cesc Gay in sechs lose verknüpften Episoden von Männern in den Vierzigern erzählt, das ist im Kino dieser Tage höchst ungewöhnlich.

Würzburg - Nach antisemitischen Vorfällen im Würzburger Priesterseminar müssen zwei angehende Priester das Institut verlassen. Das gaben die Bischöfe von Bamberg und Würzburg, Erzbischof Ludwig Schick und Bischof Friedhelm Hofmann, am Mittwoch bekannt.

Kleider- und Sachspendenwerden während der Ladenöffnungszeiten (Mo – Fr: 10 bis 20 Uhr, Sa: 10 bis 18 Uhr) ohne Anmeldung angenommen. Abgelehnt wird nichts.

Als erster westlicher Außenminister seit dem Umsturz in Ägypten ist Guido Westerwelle am Mittwoch in Kairo eingetroffen. Auf dem Programm des Bundesaußenministers stehen bis Freitag sowohl Gespräche mit Vertretern der Interimsregierung unter Übergangspräsident Adli Mansur als auch mit der Opposition.

Während Umsatz und operativer Gewinn im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2012/13 zurückgingen, konnte Siemens deutlich mehr Aufträge verbuchen. Unterm Strich stieg der Gewinn sogar um 43 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte.

Im Tierpark arbeiten Mitarbeiter jetzt mit Atemschutzmasken, um Gesundheitsgefahren bei ihrer Tätigkeit in einem maroden Bau vorzubeugen. Anlass ist der Verdacht auf eine Lungenerkrankung einer Tierpflegerin infolge von Schimmelsporen oder anderer Krankheitserreger in der Luft der früheren Gaststätte „Pony Pedro“.

Der Senat will in diesem Jahr insgesamt 1,2 Millionen Euro in die Videotechnik bei der BVG stecken. Auch im künftigen Doppelhaushalt 2014/2015 seien zusätzliche Mittel vorgesehen, teilte Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler auf eine SPD-Anfrage hin mit.

Von Klaus Kurpjuweit

Der Sanierungsstau bei der Infrastruktur ist riesig. Die Stadt kann das kaum bezahlen. Ein Überblick.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Carola Klüßendorf.

Carola Klüßendorf, 65, aus Steglitz sammelt Spenden für den Kirchturm der Kreuzberger St.-Lukas-Kirche. Die frühere Lehrerin ist ehrenamtliche Vorsitzende des Ältestenkreises der Stadtmission.