Das Innenministerium in London hat umgerechnet 225.000 Euro für die Aufklärung des Falls Madeleine McCann bewilligt. Die damals Dreijährige verschwand 2007 in Portugal.
Panorama
Am Dienstag besuchte der britische Monarch ein Krebszentrum in London. Es ist der erste öffentliche Auftritt von Charles seit Bekanntwerden seiner Krebsdiagnose vor rund drei Monaten.
Trotz großer Suchaktion bleibt Arian aus Bremervörde unauffindbar. Nun soll eine kleine Ermittlungsgruppe dem Fall nachgehen. Anwohnern und Politiker drücken ihre Betroffenheit aus.
Das am 1. Mai 2023 eingeführte Deutschlandticket gilt als „verkehrspolitischer Erfolg“ der Ampel-Regierung. Doch trotz 28 Prozent mehr Regional-Reisenden gebe es nach wie vor viele Defizite.
Ein 36 Jahre alter Mann greift in London mehrere Menschen mit einem Schwert an. Die Polizei geht bislang nicht von einem terroristischen Hintergrund aus.
Wegen seiner Krebserkrankung ist Cheng Saephan seit acht Jahren arbeitsunfähig. Mit dem Gewinn kann der Familienvater nun eine gute medizinische Behandlung finanzieren.
Überzeugter AfD-Parteigänger und eine Mitarbeit bei Einrichtungen der evangelischen Wohlfahrt - das geht für den Diakonie-Präsidenten nicht zusammen. Wer das nicht einsehe, müsse gehen.
Elon Musk muss jeden Beitrag auf X über Tesla von einem Juristen absegnen lassen. Der Multimilliardär zog dagegen vor den Supreme Court - sein Antrag zur Prüfung wurde abgelehnt.
Der Filmstar Gerard Depardieu muss sich wegen Vorwürfen sexueller Gewalt vor Gericht verantworten. Gegenstand des Verfahrens sind mutmaßliche Übergriffe, die sich 2021 am Set ereignet haben sollen.
Ein 41 Jahre alter Arbeiter stirbt auf der Baustelle des Tunnels zwischen Deutschland und Dänemark. Eine Baggerschaufel trifft ihn am Kopf. Für den 41-Jährigen kommt jede Hilfe zu spät.
Seit März sind durch die Unwetter in Kenia über 140 Menschen gestorben. Ein Dammbruch nordwestlich von Nairobi hat nun mindestens 45 weitere Tote gefordert, darunter viele Minderjährige.
Mehr als 20 Stunden lag der Flugbetrieb im November lahm: Ein Mann hatte seine kleine Tochter als Geisel genommen und zum Hamburger Flughafen verschleppt. Im Prozess bittet er nun um Verzeihung.
Nach dem Mord an zwei Ukrainern in Bayern gilt ein Russe als Verdächtiger. Die getöteten Männer waren nach Kriegsverletzungen zur Rehabilitation in Deutschland.